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Jens Spahn, CDU-Präsidiumsmitglied, fordert von der CDU die thematische Auseinandersetzung mit der AfD!
Datum: Donnerstag, dem 21. April 2016
Thema: Düsseldorf News


Jens Spahn zur AfD:

Düsseldorf (ots) - CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat seine Partei zu einer thematischen Auseinandersetzung mit der AfD aufgefordert.

"Die AfD spricht Themen an, bei denen viele Menschen das Gefühl haben, dass wir die vernachlässigen", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Nur weil die AfD maßlos überzieht, heißt das ja nicht, dass es nicht berechtigte Fragen an den Islam in Deutschland gibt."

Spahn betonte: "Wir sollten auf Dauer keine ausschließlich aus dem Ausland finanzierten Imame und Moscheen dulden.

Imame sollten in Deutschland ausgebildet werden, auch Deutsch sprechen und ihre Religion im Kontext der deutschen Gesellschaft lehren können."

Zugleich grenzte Spahn die CDU klar von der AfD ab.

"Die AfD schießt immer häufiger über das Ziel hinaus. Populismus ist da wie eine Droge. Die Dosis muss immer höher werden, die Forderungen immer abgedrehter, damit es noch wirkt. Das kann nicht unser Weg sein."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3306896, Autor siehe obiger Artikel.

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Jens Spahn zur AfD:

Düsseldorf (ots) - CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat seine Partei zu einer thematischen Auseinandersetzung mit der AfD aufgefordert.

"Die AfD spricht Themen an, bei denen viele Menschen das Gefühl haben, dass wir die vernachlässigen", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Nur weil die AfD maßlos überzieht, heißt das ja nicht, dass es nicht berechtigte Fragen an den Islam in Deutschland gibt."

Spahn betonte: "Wir sollten auf Dauer keine ausschließlich aus dem Ausland finanzierten Imame und Moscheen dulden.

Imame sollten in Deutschland ausgebildet werden, auch Deutsch sprechen und ihre Religion im Kontext der deutschen Gesellschaft lehren können."

Zugleich grenzte Spahn die CDU klar von der AfD ab.

"Die AfD schießt immer häufiger über das Ziel hinaus. Populismus ist da wie eine Droge. Die Dosis muss immer höher werden, die Forderungen immer abgedrehter, damit es noch wirkt. Das kann nicht unser Weg sein."

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Rheinische Post
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