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Euro-Teuerung oft nur gefühlt
Datum: Montag, dem 05. März 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Energiepreise tatsächlich auf Kletterkurs

sup.- Euro gleich Teurö Zehn Jahre nach der Bargeldeinführung der neuen Währung in Deutschland sind viele Menschen davon überzeugt, dass sich die Verbraucherpreise seitdem ungebremst nach oben entwickeln. Zum Teil handelt es sich dabei allerdings eher um eine gefühlte als um eine reale Tendenz. Denn eine vergleichende Übersicht des Statistischen Bundesamtes belegt: Die Preisentwicklung ist seit dem Euro-Start 2002 moderater ausgefallen als beispielsweise in den zehn Jahren davor. Während die durchschnittlichen Verbraucherpreise für alle Waren und Dienstleistungen von 1991 bis 2001 noch um 24,5 Prozent nach oben kletterten, verlangsamte sich der Preisanstieg seitdem bis zum heutigem Stand auf 17,1 Prozent.

Einige Warenbereiche scheren aus dieser zurückhaltenden Teuerungsrate allerdings drastisch aus. Das gilt in erster Linie für den Bereich Energie: Bei den Preisen für Heizöl und Kraftstoffe hat das Statistische Bundesamt für 2011 einen Anstieg von 65,7 Prozent gegenüber 2001 ermittelt, beim Strom sind es 66,1 Prozent. Hier wirds also wirklich teurer. Allerdings sind diese Ausgaben bei vielen Menschen längst nicht so im Fokus der Wahrnehmung wie regelmäßige Lebensmitteleinkäufe oder Restaurantbesuche. Besonders ernüchternd: Die Ausgaben fürs Heizen und Tanken zählten auch schon in der Dekade davor zu denjenigen mit einer massiven Teuerung. Und ausgerechnet die Heizleistung für Raumwärme und warmes Wasser hat mit rund 85 Prozent den höchsten Anteil am Energieverbrauch im Haushalt.

Umgekehrt bedeutet das allerdings auch, dass viele Hausbesitzer bei diesem maßgeblichen Ausgabenposten die Chance zur Preiskorrektur haben. Denn kaum etwas beeinflusst die Nebenkosten fürs Wohnen so deutlich wie die Energieeffizienz der Heizungsanlage. Durch die niedrigeren Verbrauchswerte eines modernen Heizkessels gegenüber einem herkömmlichen Wärmeerzeuger lässt sich meistens ein Großteil des Energiepreisanstiegs der vergangenen Jahre abfangen. Gerade die Besitzer einer Ölheizung profitieren von heiztechnischen Entwicklungen, die es vor dem Euro-Start noch gar nicht gab. Inzwischen hat sich die wirtschaftliche Brennwerttechnik auch bei Ölheizungsanlagen zum Standard entwickelt. Aus den großvolumigen Kesselmonstern früherer Tage wurden zeitgemäße Hightech-Geräte für höchsten Wärmekomfort und optimale Energieausbeute. So setzt z. B. der Öl-Brennwertkessel COB des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) bis zu 99 Prozent der zugeführten Energie in nutzbare Wärme um. Wer über beschleunigte Teuerungsraten schimpft, der sollte diese Kostenbremse durch eine Heizungssanierung nicht ungenutzt lassen. Weiterführende Informationen zum Einspareffekt zeitgemäßer Heizungssysteme gibt es im Internet unter www.wolf-heiztechnik.de.

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Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
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Energiepreise tatsächlich auf Kletterkurs

sup.- Euro gleich Teurö Zehn Jahre nach der Bargeldeinführung der neuen Währung in Deutschland sind viele Menschen davon überzeugt, dass sich die Verbraucherpreise seitdem ungebremst nach oben entwickeln. Zum Teil handelt es sich dabei allerdings eher um eine gefühlte als um eine reale Tendenz. Denn eine vergleichende Übersicht des Statistischen Bundesamtes belegt: Die Preisentwicklung ist seit dem Euro-Start 2002 moderater ausgefallen als beispielsweise in den zehn Jahren davor. Während die durchschnittlichen Verbraucherpreise für alle Waren und Dienstleistungen von 1991 bis 2001 noch um 24,5 Prozent nach oben kletterten, verlangsamte sich der Preisanstieg seitdem bis zum heutigem Stand auf 17,1 Prozent.

Einige Warenbereiche scheren aus dieser zurückhaltenden Teuerungsrate allerdings drastisch aus. Das gilt in erster Linie für den Bereich Energie: Bei den Preisen für Heizöl und Kraftstoffe hat das Statistische Bundesamt für 2011 einen Anstieg von 65,7 Prozent gegenüber 2001 ermittelt, beim Strom sind es 66,1 Prozent. Hier wirds also wirklich teurer. Allerdings sind diese Ausgaben bei vielen Menschen längst nicht so im Fokus der Wahrnehmung wie regelmäßige Lebensmitteleinkäufe oder Restaurantbesuche. Besonders ernüchternd: Die Ausgaben fürs Heizen und Tanken zählten auch schon in der Dekade davor zu denjenigen mit einer massiven Teuerung. Und ausgerechnet die Heizleistung für Raumwärme und warmes Wasser hat mit rund 85 Prozent den höchsten Anteil am Energieverbrauch im Haushalt.

Umgekehrt bedeutet das allerdings auch, dass viele Hausbesitzer bei diesem maßgeblichen Ausgabenposten die Chance zur Preiskorrektur haben. Denn kaum etwas beeinflusst die Nebenkosten fürs Wohnen so deutlich wie die Energieeffizienz der Heizungsanlage. Durch die niedrigeren Verbrauchswerte eines modernen Heizkessels gegenüber einem herkömmlichen Wärmeerzeuger lässt sich meistens ein Großteil des Energiepreisanstiegs der vergangenen Jahre abfangen. Gerade die Besitzer einer Ölheizung profitieren von heiztechnischen Entwicklungen, die es vor dem Euro-Start noch gar nicht gab. Inzwischen hat sich die wirtschaftliche Brennwerttechnik auch bei Ölheizungsanlagen zum Standard entwickelt. Aus den großvolumigen Kesselmonstern früherer Tage wurden zeitgemäße Hightech-Geräte für höchsten Wärmekomfort und optimale Energieausbeute. So setzt z. B. der Öl-Brennwertkessel COB des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) bis zu 99 Prozent der zugeführten Energie in nutzbare Wärme um. Wer über beschleunigte Teuerungsraten schimpft, der sollte diese Kostenbremse durch eine Heizungssanierung nicht ungenutzt lassen. Weiterführende Informationen zum Einspareffekt zeitgemäßer Heizungssysteme gibt es im Internet unter www.wolf-heiztechnik.de.

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