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Erblich bedingter Haarausfall bei Frauen
Datum: Montag, dem 06. Februar 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Symptomatisch meist erst in den Wechseljahren

sup.- Symptomatisch wird erblich bedingter Haarausfall bei Frauen oft erst am Anfang der Wechseljahre. Haarverlust beginnt beim weiblichen Geschlecht im Scheitelbereich und zieht sich dann immer weiter zu den Seiten hin. Durch den starken Rückgang der Östrogenproduktion im Klimakterium überwiegen dann zunehmend die männlichen Geschlechtshormone (Androgene), die Ursache für den hormonell ausgelösten Haarausfall sind. "Frauen empfinden viel stärker als Männer Haarausfall als Minderung der Lebensqualität. Der Leidensdruck ist bei ihnen ganz erheblich", sagt Prof. Peter Schmidt-Rohde (Gynäkologe in Hamburg), der eine wöchentliche Haarsprechstunde für betroffene Frauen anbietet.
Fülliges Haar gehört bei Frauen zum Schönheitsideal, während es gesellschaftlich akzeptiert ist, dass Männer mit Glatze durchaus attraktiv aussehen können. Entsprechend ist auch bei Frauen die Bereitschaft, etwas gegen Haarausfall zu tun, meist sehr viel ausgeprägter als bei Männern, die sich oft mit ihrem Schicksal arrangieren.
Frauen, die sich mit Haarverlust nicht abfinden wollen, haben verschiedene Therapieoptionen, um den Haarausfall aufzuhalten und zumindest zum Teil wieder rückgängig zu machen. "Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Haarfollikel noch nicht abgestorben ist", so Prof. Schmidt-Rohde. Einen Überblick über die verschiedenen Medikamente und Produkte hat die Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) zusammengestellt. Testsieger in der Rubrik Tinkturen wurde ein neues patentiertes Präparat, das aktive pflanzliche Stammzellen enthält. Die Ampullen Crescina stem (in ausgewählten Apotheken erhältlich) haben in Studien ihre Wirksamkeit gegen Haarausfall und für Haarwachstum unter Beweis gestellt.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de



Symptomatisch meist erst in den Wechseljahren

sup.- Symptomatisch wird erblich bedingter Haarausfall bei Frauen oft erst am Anfang der Wechseljahre. Haarverlust beginnt beim weiblichen Geschlecht im Scheitelbereich und zieht sich dann immer weiter zu den Seiten hin. Durch den starken Rückgang der Östrogenproduktion im Klimakterium überwiegen dann zunehmend die männlichen Geschlechtshormone (Androgene), die Ursache für den hormonell ausgelösten Haarausfall sind. "Frauen empfinden viel stärker als Männer Haarausfall als Minderung der Lebensqualität. Der Leidensdruck ist bei ihnen ganz erheblich", sagt Prof. Peter Schmidt-Rohde (Gynäkologe in Hamburg), der eine wöchentliche Haarsprechstunde für betroffene Frauen anbietet.
Fülliges Haar gehört bei Frauen zum Schönheitsideal, während es gesellschaftlich akzeptiert ist, dass Männer mit Glatze durchaus attraktiv aussehen können. Entsprechend ist auch bei Frauen die Bereitschaft, etwas gegen Haarausfall zu tun, meist sehr viel ausgeprägter als bei Männern, die sich oft mit ihrem Schicksal arrangieren.
Frauen, die sich mit Haarverlust nicht abfinden wollen, haben verschiedene Therapieoptionen, um den Haarausfall aufzuhalten und zumindest zum Teil wieder rückgängig zu machen. "Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Haarfollikel noch nicht abgestorben ist", so Prof. Schmidt-Rohde. Einen Überblick über die verschiedenen Medikamente und Produkte hat die Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) zusammengestellt. Testsieger in der Rubrik Tinkturen wurde ein neues patentiertes Präparat, das aktive pflanzliche Stammzellen enthält. Die Ampullen Crescina stem (in ausgewählten Apotheken erhältlich) haben in Studien ihre Wirksamkeit gegen Haarausfall und für Haarwachstum unter Beweis gestellt.

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