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Sparsamer fahren ohne Mobilitätsverzicht
Datum: Montag, dem 02. April 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Mit Autogas den Benzinpreisen ausweichen

sup.- Kann ich es mir überhaupt noch leisten, mit dem Auto zu fahren? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen angesichts der offenbar ungebremst steigenden Benzinpreise. Nach Angaben des ADAC war der Februar 2012 der teuerste Benzin-Monat aller Zeiten. Durchschnittlich 1,587 Euro kostete ein Liter Super E 10, das als Standardsorte für die tägliche Preisermittlung beobachtet wird. Unmittelbare Ursache der Rekordwerte sind die hohen Rohölpreise auf den internationalen Energiemärkten. Teilweise kletterten sie auf über 125 Dollar je Barrel der Rohölsorte Brent. Nach Angaben des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV) ist dieser Anstieg vor allem auf die hohe Weltmarktnachfrage, die Euro-Schuldenkrise und das Krisenpotenzial im Nahen Osten zurückzuführen.

Diese Erklärungen helfen allerdings den Autofahrern auch nicht weiter, deren Schmerzgrenze längst überschritten ist. Die Mitfahrer-Portale im Internet erleben einen Nachfrage-Boom und der ADAC fordert eine schnelle Erhöhung der Pendlerpauschale. Diesem Wunsch, dem sich sicherlich viele Autofahrer uneingeschränkt anschließen, wurde jedoch vom Finanzministerium bereits eine Abfuhr erteilt. Dabei sieht es nicht so aus, als würde das Tanken demnächst wieder günstiger werden. "Auf eine Entspannung der Lage dürfen Autofahrer kaum hoffen, denn die Rohölpreise bleiben weiter hoch", warnt der ADAC. Und inzwischen erwarten viele Energie-Experten sogar noch größere Belastungen: Rohölpreise weit jenseits der 100-Dollar-Grenze, die lange als Limit galt, könnten zum Normalfall werden und den Sprit an der Zapfsäule unaufhaltsam in Richtung zwei Euro bewegen.

In dieser Situation suchen nicht nur berufliche Vielfahrer nach Ausweichmöglichkeiten, um die Abhängigkeit vom teuren Benzin zu verringern. Das muss heute nicht mehr den Verzicht auf individuelle Mobilität bedeuten: Als Sparmaßnahme eignen sich auch alternative Antriebsvarianten für Fahrzeuge, vor allem das mittlerweile in ganz Europa verbreitete Autogas. Dieser wegen seiner Schadstoffarmut steuerlich geförderte Kraftstoff kam im Jahr 2011 auf einen Durchschnittspreis von 0,766 Euro pro Liter. Obwohl der aktuelle Rekord-Anstieg der Benzinpreise 2011 noch gar nicht eingesetzt hatte, mussten die Autofahrer für Super E 10 schon durchschnittlich 1,522 Euro pro Liter zahlen. Trotz eines Mehrverbrauchs gegenüber Benzin von ca. 20 Prozent eignet sich der Autogas-Antrieb also als echte Sparmaßnahme. Und je größer die Differenz zwischen dem Benzin- und dem Autogaspreis ausfällt, desto schneller macht sich der Umstieg aufs echte Gasgeben bezahlt. Dafür gibt es heute sogar zwei mögliche Wege: Entweder das bestehende Fahrzeug wird nachgerüstet oder beim nächsten Autokauf greift man gleich zu einem der zahlreichen Neuwagen-Modelle mit Autogas-Antrieb. Zu beiden Umstiegsvarianten gibt es ausführliche Informationen im Internet unter www.autogastanken.de.

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Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
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Mit Autogas den Benzinpreisen ausweichen

sup.- Kann ich es mir überhaupt noch leisten, mit dem Auto zu fahren? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen angesichts der offenbar ungebremst steigenden Benzinpreise. Nach Angaben des ADAC war der Februar 2012 der teuerste Benzin-Monat aller Zeiten. Durchschnittlich 1,587 Euro kostete ein Liter Super E 10, das als Standardsorte für die tägliche Preisermittlung beobachtet wird. Unmittelbare Ursache der Rekordwerte sind die hohen Rohölpreise auf den internationalen Energiemärkten. Teilweise kletterten sie auf über 125 Dollar je Barrel der Rohölsorte Brent. Nach Angaben des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV) ist dieser Anstieg vor allem auf die hohe Weltmarktnachfrage, die Euro-Schuldenkrise und das Krisenpotenzial im Nahen Osten zurückzuführen.

Diese Erklärungen helfen allerdings den Autofahrern auch nicht weiter, deren Schmerzgrenze längst überschritten ist. Die Mitfahrer-Portale im Internet erleben einen Nachfrage-Boom und der ADAC fordert eine schnelle Erhöhung der Pendlerpauschale. Diesem Wunsch, dem sich sicherlich viele Autofahrer uneingeschränkt anschließen, wurde jedoch vom Finanzministerium bereits eine Abfuhr erteilt. Dabei sieht es nicht so aus, als würde das Tanken demnächst wieder günstiger werden. "Auf eine Entspannung der Lage dürfen Autofahrer kaum hoffen, denn die Rohölpreise bleiben weiter hoch", warnt der ADAC. Und inzwischen erwarten viele Energie-Experten sogar noch größere Belastungen: Rohölpreise weit jenseits der 100-Dollar-Grenze, die lange als Limit galt, könnten zum Normalfall werden und den Sprit an der Zapfsäule unaufhaltsam in Richtung zwei Euro bewegen.

In dieser Situation suchen nicht nur berufliche Vielfahrer nach Ausweichmöglichkeiten, um die Abhängigkeit vom teuren Benzin zu verringern. Das muss heute nicht mehr den Verzicht auf individuelle Mobilität bedeuten: Als Sparmaßnahme eignen sich auch alternative Antriebsvarianten für Fahrzeuge, vor allem das mittlerweile in ganz Europa verbreitete Autogas. Dieser wegen seiner Schadstoffarmut steuerlich geförderte Kraftstoff kam im Jahr 2011 auf einen Durchschnittspreis von 0,766 Euro pro Liter. Obwohl der aktuelle Rekord-Anstieg der Benzinpreise 2011 noch gar nicht eingesetzt hatte, mussten die Autofahrer für Super E 10 schon durchschnittlich 1,522 Euro pro Liter zahlen. Trotz eines Mehrverbrauchs gegenüber Benzin von ca. 20 Prozent eignet sich der Autogas-Antrieb also als echte Sparmaßnahme. Und je größer die Differenz zwischen dem Benzin- und dem Autogaspreis ausfällt, desto schneller macht sich der Umstieg aufs echte Gasgeben bezahlt. Dafür gibt es heute sogar zwei mögliche Wege: Entweder das bestehende Fahrzeug wird nachgerüstet oder beim nächsten Autokauf greift man gleich zu einem der zahlreichen Neuwagen-Modelle mit Autogas-Antrieb. Zu beiden Umstiegsvarianten gibt es ausführliche Informationen im Internet unter www.autogastanken.de.

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