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Aktuelle Trends beim Sonnenschutz
Datum: Montag, dem 12. Juli 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Was Markisenstoffe heute leisten sollten

sup.- Die Optik von Markisen für die Terrassenbeschattung ändert sich kontinuierlich und unübersehbar: Neue Gestell- und Kassettenformen machen den Sonnenschutz zum Design-Objekt, die Muster der Stoffe werden vielfältiger und zeitgemäßer. Aber die derzeit gravierendsten Veränderungen bei den Beschattungssystemen sind mit bloßem Auge gar nicht wahrzunehmen: Von den Stoffen, mit denen Markisen heute bespannt werden, wird wesentlich mehr erwartet als die Schattenbildung über ein paar Metern Terrasse. Aktuelle Sonnenschutztextilien sind oft Hightech-Gewebe mit multifunktionalen Talenten, die aus jahrelanger Entwicklungsarbeit resultieren. So genügt es längst nicht mehr, dass eine Markisenbespannung die grellen Sonnenstrahlen abwehrt, sie muss auch ein sicheres Bollwerk gegen die gefährliche UV-A- und UV-B-Strahlung im Sonnenlicht bilden. Für diese Aufgabe sind spezielle, ins Gewebe integrierte UV-Blocker zuständig, deren Wirksamkeit mit dem so genannten UPF-Wert angegeben wird. Der Kennzeichnungs-Maximalwert 50+, der für eine nahezu vollständige Filterung der UV-Strahlung steht, sollte deshalb grundsätzlich ein entscheidendes Kriterium beim Markisenkauf sein. Bei manchen Qualitätsprodukten wie dem Spezialgewebe sunsilk SNC wurden sogar UPF-Werte von über 80 gemessen.
Solche Spezialgewebe sind es auch, die einen weiteren Trend beim Sonnenschutz verdeutlichen: Markisenstoffe werden durch ihre Web-Struktur zunehmend strapazierfähiger und reißfester, gleichzeitig aber immer glatter, dünner und leichter. Ein geringerer Wickeldurchmesser ermöglicht schlankere Kassettengehäuse und steht deshalb hoch im Kurs. Außerdem sorgt die Transparenz der modernen Gewebe für eine enorme Leuchtkraft und Farbbrillanz unterhalb der Markise. Schließlich soll die Beschattung ja Hitze und blendendes Licht fernhalten, aber nicht die Terrasse in diffuses Dunkel tauchen. Zum Stichwort Farbe: Während die Fertigungsverfahren herkömmlicher Markisenstoffe allenfalls 250 bis 300 unterschiedliche Farbtöne zuließen, kann auf den neuen Gewebe-Oberflächen jede beliebige Nuance realisiert werden. Dies ermöglicht einen wesentlich größeren Spielraum bei den Mustern.
Nicht nur für die Optik, sondern auch für die Lebensdauer entscheidend ist die Pflegeleichtigkeit einer Markise. Hier hat es in den letzten Jahren ebenfalls gewaltige Fortschritte gegeben. Hochwertige Gewebe wie sunsilk SNC verfügen über eine hochgradig schmutzabweisende Veredelung, die eine jahrelange Leuchtkraft der Farben gewährleistet. Ein Neigungswinkel der Markise von mindestens 14 Grad garantiert einen gesicherten Regenablauf und verhindert das Anhaften von Schmutz: ein Selbstreinigungs-Effekt, für den es mittlerweile das Prüfsiegel "selfcleaning - inspired by nature" gibt. So sind die Qualitätstrends bei Beschattungen zwar für den Verbraucher nicht mit bloßem Auge, aber durchaus anhand neutraler Gütezeichen und Zertifikate zu erkennen.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
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Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
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Was Markisenstoffe heute leisten sollten

sup.- Die Optik von Markisen für die Terrassenbeschattung ändert sich kontinuierlich und unübersehbar: Neue Gestell- und Kassettenformen machen den Sonnenschutz zum Design-Objekt, die Muster der Stoffe werden vielfältiger und zeitgemäßer. Aber die derzeit gravierendsten Veränderungen bei den Beschattungssystemen sind mit bloßem Auge gar nicht wahrzunehmen: Von den Stoffen, mit denen Markisen heute bespannt werden, wird wesentlich mehr erwartet als die Schattenbildung über ein paar Metern Terrasse. Aktuelle Sonnenschutztextilien sind oft Hightech-Gewebe mit multifunktionalen Talenten, die aus jahrelanger Entwicklungsarbeit resultieren. So genügt es längst nicht mehr, dass eine Markisenbespannung die grellen Sonnenstrahlen abwehrt, sie muss auch ein sicheres Bollwerk gegen die gefährliche UV-A- und UV-B-Strahlung im Sonnenlicht bilden. Für diese Aufgabe sind spezielle, ins Gewebe integrierte UV-Blocker zuständig, deren Wirksamkeit mit dem so genannten UPF-Wert angegeben wird. Der Kennzeichnungs-Maximalwert 50+, der für eine nahezu vollständige Filterung der UV-Strahlung steht, sollte deshalb grundsätzlich ein entscheidendes Kriterium beim Markisenkauf sein. Bei manchen Qualitätsprodukten wie dem Spezialgewebe sunsilk SNC wurden sogar UPF-Werte von über 80 gemessen.
Solche Spezialgewebe sind es auch, die einen weiteren Trend beim Sonnenschutz verdeutlichen: Markisenstoffe werden durch ihre Web-Struktur zunehmend strapazierfähiger und reißfester, gleichzeitig aber immer glatter, dünner und leichter. Ein geringerer Wickeldurchmesser ermöglicht schlankere Kassettengehäuse und steht deshalb hoch im Kurs. Außerdem sorgt die Transparenz der modernen Gewebe für eine enorme Leuchtkraft und Farbbrillanz unterhalb der Markise. Schließlich soll die Beschattung ja Hitze und blendendes Licht fernhalten, aber nicht die Terrasse in diffuses Dunkel tauchen. Zum Stichwort Farbe: Während die Fertigungsverfahren herkömmlicher Markisenstoffe allenfalls 250 bis 300 unterschiedliche Farbtöne zuließen, kann auf den neuen Gewebe-Oberflächen jede beliebige Nuance realisiert werden. Dies ermöglicht einen wesentlich größeren Spielraum bei den Mustern.
Nicht nur für die Optik, sondern auch für die Lebensdauer entscheidend ist die Pflegeleichtigkeit einer Markise. Hier hat es in den letzten Jahren ebenfalls gewaltige Fortschritte gegeben. Hochwertige Gewebe wie sunsilk SNC verfügen über eine hochgradig schmutzabweisende Veredelung, die eine jahrelange Leuchtkraft der Farben gewährleistet. Ein Neigungswinkel der Markise von mindestens 14 Grad garantiert einen gesicherten Regenablauf und verhindert das Anhaften von Schmutz: ein Selbstreinigungs-Effekt, für den es mittlerweile das Prüfsiegel "selfcleaning - inspired by nature" gibt. So sind die Qualitätstrends bei Beschattungen zwar für den Verbraucher nicht mit bloßem Auge, aber durchaus anhand neutraler Gütezeichen und Zertifikate zu erkennen.

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