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Monatliche Beiträge statt Einmalzahlung:
Datum: Montag, dem 17. Mai 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Heizölabrechnung über das persönliche Wärmekonto

sup.- Der letzte Winter hat in vielen deutschen Wohnhäusern die Heizölvorräte so schnell und gründlich schwinden lassen wie schon lange nicht mehr. Und dort, wo eine vorzeitige Neubefüllung des Tanks erforderlich ist, reißt diese Investition oft ebenso empfindliche wie unvorhergesehene Lücken in die Haushaltskasse. Dies ist besonders ärgerlich, weil die aufgebrauchte Heizenergie keinen Spielraum mehr beim Zeitpunkt der Nachbestellung lässt. Anstatt günstige Konditionen abzuwarten lautet dann die unfreiwillige Parole: Wärme um jeden Preis. Schließlich will man kalte Füße und noch kälteres Duschwasser vermeiden und muss deshalb eine Brennstofflieferung mit sofort fälliger Rechnung zum aktuellen Tagespreis in Kauf nehmen.
Dabei sind die Zeiten, als Heizölkunden grundsätzlich hohe Einmalzahlungen jeweils nach Lieferung zu leisten hatten, längst vorbei. Genau wie beim Gas- oder Strombezug haben Verbraucher heute auch beim Heizöl die Möglichkeit, ihre Wärmekosten in bequemen monatlichen Raten zu begleichen. Vorraussetzung ist ein Energieversorger, mit dem sich Abschlagszahlungen vereinbaren lassen, die an den jeweiligen Verbrauch angepasst sind. Lediglich die Überschüsse oder Fehlbeträge werden dann in einer Jahresrechnung ausgeglichen. Der bundesweit tätige Heizöl-Lieferant aws Wärme Service hat ein Modell entwickelt, das den individuellen Zuschnitt dieser monatlichen Beiträge noch einmal optimiert: Das "persönliche Wärmekonto" gewährleistet, dass stets nur in überschaubaren Raten bezahlt wird, lässt aber trotzdem jede Flexibilität bei der Nachbestellung. Das Prinzip: Nach Ermittlung des durchschnittlichen Jahresbedarfs an Heizöl wird bei der ersten Lieferung nur die Hälfte der individuellen Jahresrechnung fällig. Anschließend wird jeden Monat ein Zwölftel des Gesamtbetrags abgebucht, so dass nach sechs Monaten bereits ein Guthaben für die nächste Saison entsteht. In einer übersichtlichen Jahresabrechnung wird nach zwölf Monaten der tatsächliche Verbrauch auf den Cent genau ermittelt und der neue Jahresbetrag gegebenenfalls angepasst. Über Termin, Heizölqualität und Liefermenge einer Nachbestellung entscheidet nach wie vor allein der Kunde.

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Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de



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Dabei sind die Zeiten, als Heizölkunden grundsätzlich hohe Einmalzahlungen jeweils nach Lieferung zu leisten hatten, längst vorbei. Genau wie beim Gas- oder Strombezug haben Verbraucher heute auch beim Heizöl die Möglichkeit, ihre Wärmekosten in bequemen monatlichen Raten zu begleichen. Vorraussetzung ist ein Energieversorger, mit dem sich Abschlagszahlungen vereinbaren lassen, die an den jeweiligen Verbrauch angepasst sind. Lediglich die Überschüsse oder Fehlbeträge werden dann in einer Jahresrechnung ausgeglichen. Der bundesweit tätige Heizöl-Lieferant aws Wärme Service hat ein Modell entwickelt, das den individuellen Zuschnitt dieser monatlichen Beiträge noch einmal optimiert: Das "persönliche Wärmekonto" gewährleistet, dass stets nur in überschaubaren Raten bezahlt wird, lässt aber trotzdem jede Flexibilität bei der Nachbestellung. Das Prinzip: Nach Ermittlung des durchschnittlichen Jahresbedarfs an Heizöl wird bei der ersten Lieferung nur die Hälfte der individuellen Jahresrechnung fällig. Anschließend wird jeden Monat ein Zwölftel des Gesamtbetrags abgebucht, so dass nach sechs Monaten bereits ein Guthaben für die nächste Saison entsteht. In einer übersichtlichen Jahresabrechnung wird nach zwölf Monaten der tatsächliche Verbrauch auf den Cent genau ermittelt und der neue Jahresbetrag gegebenenfalls angepasst. Über Termin, Heizölqualität und Liefermenge einer Nachbestellung entscheidet nach wie vor allein der Kunde.

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