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Cytomegalie-Virus
Datum: Montag, dem 19. April 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Infektionsrisiko in der Schwangerschaft

sup.- Der Cytomegalie-Virus (CMV) ist in der breiten Bevölkerung so gut wie unbekannt. Dabei kann von ihm eine lebensbedrohliche Gefahr ausgehen: "Eine Infektion der Mutter mit dem weit verbreiteten Cytomegalie-Virus ist der häufigste Grund für vorgeburtliche geistige und körperliche Schädigungen des Kindes", warnt Prof. Klaus Friese, Direktor der Frauenklinik der Universität München. Trotz dieses hohen Risikos wird im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien der CMV-Immunstatus nicht ermittelt, obgleich dies mit einem Bluttest einfach zu realisieren wäre. Deshalb sollten Schwangere unbedingt ihren Arzt auf dieses Thema ansprechen. Denn die Ansteckungsgefahr für diesen Virus, der über Körperflüssigkeiten wie Speichel und Urin übertragen wird, ist insbesondere bei Kontakt mit Kleinkindern hoch. Weitere Informationen zum CMV-Infektionsrisiko in der Schwangerschaft erhalten Frauen mit Kinderwunsch bzw. werdende Mütter unter www.icon-cmv.de sowie unter www.dgk.de.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de



Infektionsrisiko in der Schwangerschaft

sup.- Der Cytomegalie-Virus (CMV) ist in der breiten Bevölkerung so gut wie unbekannt. Dabei kann von ihm eine lebensbedrohliche Gefahr ausgehen: "Eine Infektion der Mutter mit dem weit verbreiteten Cytomegalie-Virus ist der häufigste Grund für vorgeburtliche geistige und körperliche Schädigungen des Kindes", warnt Prof. Klaus Friese, Direktor der Frauenklinik der Universität München. Trotz dieses hohen Risikos wird im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien der CMV-Immunstatus nicht ermittelt, obgleich dies mit einem Bluttest einfach zu realisieren wäre. Deshalb sollten Schwangere unbedingt ihren Arzt auf dieses Thema ansprechen. Denn die Ansteckungsgefahr für diesen Virus, der über Körperflüssigkeiten wie Speichel und Urin übertragen wird, ist insbesondere bei Kontakt mit Kleinkindern hoch. Weitere Informationen zum CMV-Infektionsrisiko in der Schwangerschaft erhalten Frauen mit Kinderwunsch bzw. werdende Mütter unter www.icon-cmv.de sowie unter www.dgk.de.

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