Duesseldorf-Info.de
Neue Perspektiven für die Ölheiztechnik:
Datum: Montag, dem 19. April 2010
Thema: Düsseldorf Infos
Wärmeerzeugung mit Zukunfts-Potenzial
sup.- Heizöl ist eine Wärme-Energie, die auf der ganzen Welt seit vielen Jahren zuverlässig für angenehme Raumtemperaturen und warmes Wasser sorgt. Oft schon für überholt erklärt, erfreut sich der Brennstoff nach wie vor großer Beliebtheit: Allein in Deutschland werden damit rund elf Mio. Wohneinheiten beheizt. Und allen Unkenrufen zum Trotz hat sich das bewährte Heizöl EL gerade in den letzten Jahren als moderne Energie erwiesen, die bei den technologischen Entwicklungen der Wärmeerzeugung stets Schritt hält und auch mit den jeweils neuesten Anlagen-Konzepten kompatibel ist. So hat sich, ebenso wie bei Gasheizungen, auch bei den Ölheizkesseln längst die energiesparende Brennwerttechnik zum Standard entwickelt. Bei dieser Heiztechnik wird auch die so genannte latente Wärme aus den Abgasen verwertet, was zu einer deutlich verbesserten Energieeffizienz führt. Die Kombination eines Öl-Brennwertkessels mit einer Solaranlage zählt mittlerweile vielfach zum gebäudetechnischen Standard im Neubau und bei der energetischen Haussanierung.
Jetzt ist eine weitere Initiative gestartet worden, um die Heizöltechnik fit für die Zukunft zu machen: In einer Projektpartnerschaft aus mehreren Mineralölunternehmen, Geräteherstellern und dem Institut für wirtschaftliche Oelheizung e. V. (IWO) soll die Entwicklung einer mit Heizöl betriebenen Wärmepumpe ebenso vorangetrieben werden wie das Heizen per Kraft-Wärme-Kopplung, ebenfalls auf der Basis von Heizöl. Zwei Technologien mit Zukunfts-Potenzial also, die den effizienten Umgang mit Energie zum Ziel haben und denen Fachleute eine wichtige Rolle in der weiteren Entwicklung der Gebäudebeheizung voraussagen. Bei einer Wärmepumpe wird die im Erdreich oder in der Luft gespeicherte Umgebungswärme energetisch genutzt, bei der Kraft-Wärme-Kopplung die Abwärme, die bei dezentraler Stromerzeugung im eigenen Keller automatisch anfällt. "Beiden Konzepten kommt eine erhebliche Bedeutung für künftige Effizienz-Strategien zu", heißt es in einer Stellungnahme des an der Technologie-Initiative beteiligten Energie-Dienstleisters aws Wärme Service:
"Dem auf absehbare Zeit unverzichtbaren Miteinander von erneuerbaren und fossilen Energien bereiten diese Zukunftstechnologien für die Wärmeversorgung mit Heizöl ein Fundament auf höchstem gebäudetechnischen Niveau. Sie werden dazu beitragen, zusätzliche Potenziale für Energieeinsparung und Umweltentlastung zu erschließen." Eine anspruchsvolle Zielsetzung, für deren verbrauchergerechte Umsetzung die aws-Experten über Praxis-Erfahrung mit mehr als 350.000 Heizöl-Kunden verfügen. Denn auch bei den Heiz-Technologien der Zukunft müssen sich Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und anwendungsfreundlicher Wärme-Komfort gleichberechtigt ergänzen.
Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de
Wärmeerzeugung mit Zukunfts-Potenzial
sup.- Heizöl ist eine Wärme-Energie, die auf der ganzen Welt seit vielen Jahren zuverlässig für angenehme Raumtemperaturen und warmes Wasser sorgt. Oft schon für überholt erklärt, erfreut sich der Brennstoff nach wie vor großer Beliebtheit: Allein in Deutschland werden damit rund elf Mio. Wohneinheiten beheizt. Und allen Unkenrufen zum Trotz hat sich das bewährte Heizöl EL gerade in den letzten Jahren als moderne Energie erwiesen, die bei den technologischen Entwicklungen der Wärmeerzeugung stets Schritt hält und auch mit den jeweils neuesten Anlagen-Konzepten kompatibel ist. So hat sich, ebenso wie bei Gasheizungen, auch bei den Ölheizkesseln längst die energiesparende Brennwerttechnik zum Standard entwickelt. Bei dieser Heiztechnik wird auch die so genannte latente Wärme aus den Abgasen verwertet, was zu einer deutlich verbesserten Energieeffizienz führt. Die Kombination eines Öl-Brennwertkessels mit einer Solaranlage zählt mittlerweile vielfach zum gebäudetechnischen Standard im Neubau und bei der energetischen Haussanierung.
Jetzt ist eine weitere Initiative gestartet worden, um die Heizöltechnik fit für die Zukunft zu machen: In einer Projektpartnerschaft aus mehreren Mineralölunternehmen, Geräteherstellern und dem Institut für wirtschaftliche Oelheizung e. V. (IWO) soll die Entwicklung einer mit Heizöl betriebenen Wärmepumpe ebenso vorangetrieben werden wie das Heizen per Kraft-Wärme-Kopplung, ebenfalls auf der Basis von Heizöl. Zwei Technologien mit Zukunfts-Potenzial also, die den effizienten Umgang mit Energie zum Ziel haben und denen Fachleute eine wichtige Rolle in der weiteren Entwicklung der Gebäudebeheizung voraussagen. Bei einer Wärmepumpe wird die im Erdreich oder in der Luft gespeicherte Umgebungswärme energetisch genutzt, bei der Kraft-Wärme-Kopplung die Abwärme, die bei dezentraler Stromerzeugung im eigenen Keller automatisch anfällt. "Beiden Konzepten kommt eine erhebliche Bedeutung für künftige Effizienz-Strategien zu", heißt es in einer Stellungnahme des an der Technologie-Initiative beteiligten Energie-Dienstleisters aws Wärme Service:
"Dem auf absehbare Zeit unverzichtbaren Miteinander von erneuerbaren und fossilen Energien bereiten diese Zukunftstechnologien für die Wärmeversorgung mit Heizöl ein Fundament auf höchstem gebäudetechnischen Niveau. Sie werden dazu beitragen, zusätzliche Potenziale für Energieeinsparung und Umweltentlastung zu erschließen." Eine anspruchsvolle Zielsetzung, für deren verbrauchergerechte Umsetzung die aws-Experten über Praxis-Erfahrung mit mehr als 350.000 Heizöl-Kunden verfügen. Denn auch bei den Heiz-Technologien der Zukunft müssen sich Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und anwendungsfreundlicher Wärme-Komfort gleichberechtigt ergänzen.
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