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WIK-Konferenz fragt nach grünen Energiesystemen - Netconomica: Going Smart and Green
Datum: Montag, dem 19. April 2010
Thema: Düsseldorf Infos


Die diesjährige Netconomica des WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) fragt, wie die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) als Grundlage für ein klimafreundliches Energiesystem eingesetzt und dabei gleichzeitig selbst energieeffizienter werden kann. Neben zwei hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen werden Sektorexperten wie Dr. Pierre Joeris von der IBM, Manfred Teumer, T-Systems, Achim Zerres von der Bundesnetzagentur und Claus Kern von Siemens Energy ihre Erfahrungen weitergeben. Die Netconomica findet am 21. April im Bonner Collegium Leoninum statt.

Die jährlich stattfindende Konferenz vermittelt einen sektorübergreifenden Blick auf aktuelle Fragen leitungsgebundener Infrastrukturmärkte. Ziel ist der Wissenstransfer zwischen den einzelnen Sektoren und zwischen Wissenschaft und Praxis. Der erste Teil der Veranstaltung konzentriert sich auf die Rolle der IKT als Grundlage für die Modernisierung der Energiewirtschaft. Hier wird diskutiert, welche Investitionen in diesem Bereich in der Energiewirtschaft ökonomisch sinnvoll erscheinen und unter welchen Rahmenbedingungen diese Investitionen stattfinden sollten. Im zweiten Teil der Konferenz wird der Frage nachgegangen, wie für den Telekommunikationssektor selbst eine Verbesserung der Energieeffizienz erreicht werden kann. "Auch hier", so Dr. Christian Growitsch, Leiter Energiemärkte und Energieregulierung beim WIK, "gilt es, Lösungen zu entwickeln, um den Energieverbrauch vom Wachstum zu entkoppeln."

Das Programm und das Anmeldeformular stehen unter www.wik.org zum Download zur Verfügung.

Das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) wurde 1982 als Ideenschmiede des damaligen Postministeriums gegründet und hat sich inzwischen zum bedeutendsten Forschungs- und Beratungsinstitut für Kommunikationsdienste in Deutschland entwickelt. Es befasst sich mit Marktregulierung und Sektorpolitik in den Bereichen: Post, Telekommunikation, Strom, Gas, Wasser, Abwasser, und Transport. Zum WIK gehört außerdem die WIK-Consult, die die Expertise des Hauses für Beratungsanliegen von Kunden im Bereich der Privatwirtschaft sowie öffentlicher Institutionen zugänglich macht. Die WIK-Consult ist eine Tochtergesellschaft des WIK. WIK und WIK-Consult haben in Summe 50 Beschäftigte.
WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
Matthias Wissner
Rhöndorfer Str. 68
53604 Bonn
+49 2224 92 25 37

www.wik.org

Pressekontakt:
Impressions Ges. f. Kommunikation mbH
Susanne Fiederer
Auf der Böck 3c
40221
Düsseldorf
wik@impressions-kommunikation.de
+49 211 307153
http://impressions-kommunikation.de



Die diesjährige Netconomica des WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) fragt, wie die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) als Grundlage für ein klimafreundliches Energiesystem eingesetzt und dabei gleichzeitig selbst energieeffizienter werden kann. Neben zwei hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen werden Sektorexperten wie Dr. Pierre Joeris von der IBM, Manfred Teumer, T-Systems, Achim Zerres von der Bundesnetzagentur und Claus Kern von Siemens Energy ihre Erfahrungen weitergeben. Die Netconomica findet am 21. April im Bonner Collegium Leoninum statt.

Die jährlich stattfindende Konferenz vermittelt einen sektorübergreifenden Blick auf aktuelle Fragen leitungsgebundener Infrastrukturmärkte. Ziel ist der Wissenstransfer zwischen den einzelnen Sektoren und zwischen Wissenschaft und Praxis. Der erste Teil der Veranstaltung konzentriert sich auf die Rolle der IKT als Grundlage für die Modernisierung der Energiewirtschaft. Hier wird diskutiert, welche Investitionen in diesem Bereich in der Energiewirtschaft ökonomisch sinnvoll erscheinen und unter welchen Rahmenbedingungen diese Investitionen stattfinden sollten. Im zweiten Teil der Konferenz wird der Frage nachgegangen, wie für den Telekommunikationssektor selbst eine Verbesserung der Energieeffizienz erreicht werden kann. "Auch hier", so Dr. Christian Growitsch, Leiter Energiemärkte und Energieregulierung beim WIK, "gilt es, Lösungen zu entwickeln, um den Energieverbrauch vom Wachstum zu entkoppeln."

Das Programm und das Anmeldeformular stehen unter www.wik.org zum Download zur Verfügung.

Das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) wurde 1982 als Ideenschmiede des damaligen Postministeriums gegründet und hat sich inzwischen zum bedeutendsten Forschungs- und Beratungsinstitut für Kommunikationsdienste in Deutschland entwickelt. Es befasst sich mit Marktregulierung und Sektorpolitik in den Bereichen: Post, Telekommunikation, Strom, Gas, Wasser, Abwasser, und Transport. Zum WIK gehört außerdem die WIK-Consult, die die Expertise des Hauses für Beratungsanliegen von Kunden im Bereich der Privatwirtschaft sowie öffentlicher Institutionen zugänglich macht. Die WIK-Consult ist eine Tochtergesellschaft des WIK. WIK und WIK-Consult haben in Summe 50 Beschäftigte.
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