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Der NRW-Landtag blamiert sich: Die demokratischen Parteien sollten zusammenstehen, anstatt sich zu beleidigen!
Datum: Freitag, dem 29. Januar 2016
Thema: Düsseldorf News


Zum Schlagabtausch zum Umgang mit derAfDim NRW-Landtag:

Düsseldorf (ots) - Sowohl CDU als auch SPD haben der Demokratie in Deutschland mit ihrem Schlagabtausch zum Umgang mit derAfDkeinen Gefallen getan:

Es war wenig hilfreich, dass CDU-Fraktionschef Armin Laschet eine Aktuelle Stunde des Landtages darüber abhalten ließ, wann und wie nun MinisterpräsidentinHannelore Kraftsich in TV-Sendungen setzen soll, um Parolen derAfDzu entlarven.

Tatsache ist, dass sie im Gegensatz zu Laschet sowieso wenig davon hält, in die oft sehr oberflächlichen Politik-Talk-Shows zu gehen.

Tatsache ist auch, dass sie nach einiger Kritik klargestellt hatte, dass ihre Abneigung gegen TV-Auftritte mit AfD-Leuten nicht bedeutet, dass sie einer formalen TV-Diskussion vor der Landtagswahl ausweichen würde - die ist sie dem Wähler schuldig.

SPD-Fraktionschef Norbert Römer hat sich erst recht blamiert: Es bringt nichts, der CDU in NRW platt zu unterstellen, sie sei mit Rechtspopulismus "infiziert", nur weil einzelne Abgeordnete unglückliche Aussagen machen.

Die demokratischen Parteien sollten zusammenstehen, anstatt sich zu beleidigen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3237454, Autor siehe obiger Artikel.

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Zum Schlagabtausch zum Umgang mit derAfDim NRW-Landtag:

Düsseldorf (ots) - Sowohl CDU als auch SPD haben der Demokratie in Deutschland mit ihrem Schlagabtausch zum Umgang mit derAfDkeinen Gefallen getan:

Es war wenig hilfreich, dass CDU-Fraktionschef Armin Laschet eine Aktuelle Stunde des Landtages darüber abhalten ließ, wann und wie nun MinisterpräsidentinHannelore Kraftsich in TV-Sendungen setzen soll, um Parolen derAfDzu entlarven.

Tatsache ist, dass sie im Gegensatz zu Laschet sowieso wenig davon hält, in die oft sehr oberflächlichen Politik-Talk-Shows zu gehen.

Tatsache ist auch, dass sie nach einiger Kritik klargestellt hatte, dass ihre Abneigung gegen TV-Auftritte mit AfD-Leuten nicht bedeutet, dass sie einer formalen TV-Diskussion vor der Landtagswahl ausweichen würde - die ist sie dem Wähler schuldig.

SPD-Fraktionschef Norbert Römer hat sich erst recht blamiert: Es bringt nichts, der CDU in NRW platt zu unterstellen, sie sei mit Rechtspopulismus "infiziert", nur weil einzelne Abgeordnete unglückliche Aussagen machen.

Die demokratischen Parteien sollten zusammenstehen, anstatt sich zu beleidigen.

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