Duesseldorf-Info.de

Stammzelltherapien können Organspenden ergänzen
Datum: Montag, dem 23. April 2018
Thema: Düsseldorf Infos


Zukunft der Transplantationsmedizin

sup.- Als "besorgniserregend" bezeichnet die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) die derzeit geringe Bereitschaft zur Organspende in Deutschland. Zahlreiche schwerkranke Patienten warten bislang vergeblich auf eine lebensrettende Transplantation. Experten gehen davon aus, dass sich die Diskrepanz zwischen der Zahl der Spender und dem Bedarf an Organen in Zukunft noch vergrößern wird. An die Möglichkeiten, künstliche Organe im Labor zu züchten, werden deshalb in der Medizin große Erwartungen gestellt. Schon heute gelingt es, so genannte mesenchymale Stammzellen (MSC) in Leber-, Herz- oder Nervenzellen umzuwandeln. Weil die Anzahl dieser Stammzellen während des Alterungsprozesses abnimmt, ist das Nabelschnurgewebe unmittelbar nach der Geburt die wertvollste Quelle. Es ist besonders reich an MSC, die in Stammzellbanken wie Vita 34 für künftige medizinische Anwendungen eingelagert werden können ( www.vita34.de). Bei Bedarf lassen sie sich im späteren Leben des Kindes als Basis zum Züchten von eigenen Ersatzorganen nutzen.
Supress
Redaktion Andreas Uebbing
Supress
Andreas Uebbing
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de

(News & Infos zu >> Nabelschnurblut << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Zukunft der Transplantationsmedizin

sup.- Als "besorgniserregend" bezeichnet die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) die derzeit geringe Bereitschaft zur Organspende in Deutschland. Zahlreiche schwerkranke Patienten warten bislang vergeblich auf eine lebensrettende Transplantation. Experten gehen davon aus, dass sich die Diskrepanz zwischen der Zahl der Spender und dem Bedarf an Organen in Zukunft noch vergrößern wird. An die Möglichkeiten, künstliche Organe im Labor zu züchten, werden deshalb in der Medizin große Erwartungen gestellt. Schon heute gelingt es, so genannte mesenchymale Stammzellen (MSC) in Leber-, Herz- oder Nervenzellen umzuwandeln. Weil die Anzahl dieser Stammzellen während des Alterungsprozesses abnimmt, ist das Nabelschnurgewebe unmittelbar nach der Geburt die wertvollste Quelle. Es ist besonders reich an MSC, die in Stammzellbanken wie Vita 34 für künftige medizinische Anwendungen eingelagert werden können ( www.vita34.de). Bei Bedarf lassen sie sich im späteren Leben des Kindes als Basis zum Züchten von eigenen Ersatzorganen nutzen.
Supress
Redaktion Andreas Uebbing
Supress
Andreas Uebbing
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de

(News & Infos zu >> Nabelschnurblut << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






Dieser Artikel kommt von Duesseldorf-Info.de
http://www.duesseldorf-info.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.duesseldorf-info.de/modules.php?name=News&file=article&sid=20402