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Neue Therapie-Option für Schlaganfall-Patienten
Datum: Montag, dem 26. März 2018
Thema: Düsseldorf Infos


Geschädigte Hirnareale mit Stammzellen aktivieren

sup.- Zu den Hauptursachen für Behinderung und Pflegebedürftigkeit im Alter zählen die langfristigen Folgen eines Schlaganfalls. In der Schlaganfall-Therapie geht es darum, möglichst schnell die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der betroffenen Hirnregion wiederherzustellen, denn dort abgestorbene Nervenzellen galten bislang als unwiederbringlich verloren. Forschern in den USA ist es jetzt im Tierversuch gelungen, abgestorbene Hirnareale durch die Injektion von Stammzellen in Kombination mit einem speziellen Protein wieder zu aktivieren. Mediziner erhoffen sich von dieser Therapie-Option, künftig auch bei Menschen die Schädigungen nach einem Schlaganfall teilweise rückgängig machen zu können. Das Abstoßungs-Risiko bei transplantierten Zellen lässt sich umgehen, wenn der Patient mit Präparaten aus den eigenen Stammzellen behandelt wird. Ein Stammzelldepot, das schon bei der Geburt aus Nabelschnurblut oder Nabelschnurgewebe gewonnen wird, ist dafür die optimale Basis. Auch in Deutschland wird dieses Depot für künftige Behandlungen angeboten ( www.vita34.de). Bislang entscheiden sich allerdings nur ca. zwei Prozent der werdenden Eltern für diese Form der Gesundheitsvorsorge.
Supress
Redaktion Andreas Uebbing
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Andreas Uebbing
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de

(News & Infos zu >> Nabelschnurblut << gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Geschädigte Hirnareale mit Stammzellen aktivieren

sup.- Zu den Hauptursachen für Behinderung und Pflegebedürftigkeit im Alter zählen die langfristigen Folgen eines Schlaganfalls. In der Schlaganfall-Therapie geht es darum, möglichst schnell die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der betroffenen Hirnregion wiederherzustellen, denn dort abgestorbene Nervenzellen galten bislang als unwiederbringlich verloren. Forschern in den USA ist es jetzt im Tierversuch gelungen, abgestorbene Hirnareale durch die Injektion von Stammzellen in Kombination mit einem speziellen Protein wieder zu aktivieren. Mediziner erhoffen sich von dieser Therapie-Option, künftig auch bei Menschen die Schädigungen nach einem Schlaganfall teilweise rückgängig machen zu können. Das Abstoßungs-Risiko bei transplantierten Zellen lässt sich umgehen, wenn der Patient mit Präparaten aus den eigenen Stammzellen behandelt wird. Ein Stammzelldepot, das schon bei der Geburt aus Nabelschnurblut oder Nabelschnurgewebe gewonnen wird, ist dafür die optimale Basis. Auch in Deutschland wird dieses Depot für künftige Behandlungen angeboten ( www.vita34.de). Bislang entscheiden sich allerdings nur ca. zwei Prozent der werdenden Eltern für diese Form der Gesundheitsvorsorge.
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