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Photovoltaik-Anlagen: Gleichbleibend gute Leistungsdaten dank geeigneter Reinigungsplanung
Datum: Dienstag, dem 29. August 2017
Thema: Düsseldorf Infos


Regelmäßige Reinigung von PV-Modulen ist ein Baustein für dauerhaft hohen Solarertrag.

Photovoltaik-Module haben lichtdurchlässige Deckgläser, die durch Umwelteinflüsse verschmutzen. Damit geht eine Abnahme der Lichtdurchlässigkeit einher und die Stromproduktion nimmt ab.

Entscheidend ist die richtige Art der Reinigung.

Eine nicht sach- und fachgerechte Reinigung erzeugt irreparable Schäden an einigen Modul-Serien gerade aus dem Premium-Segment. Das klingt unglaublich, ist es aber nicht.
Zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen Reinigungsvorgang und daraus resultierender Beschädigung ist ein Blick auf die gängigen Reinigungsprozeduren hilfreich. Meist wird Wasser vor Ort demineralisiert mit einem Filter. Die Module werden mit diesem Wasser benetzt und mit Mikrofasertüchern geputzt.

Manche Firmen bieten als Besonderheit eine besondere Versiegelung mit Abperleffekt an.
Alle Module mit den unterschiedlichen Arten von Deckgläsern werden von den Spezial-Reinigungsfirmen gleich behandelt. Wer allerdings weiß, daß eisenarmes Solarglas zu maximal 70 % aus dem Glasgrundstoff Siliziumdioxid besteht und die übrigen Bestandteile u.a. verschiedene Metalle sein können, der kann mit dem Begriff Glaskorrosion etwas anfangen.
Aggressive Reinigungsmittel, das kann demineralisiertes Wasser sein, lösen Bestandteile aus diesen Spezialgläsern. Eine Folge kann eine voranschreitende Lichtundurchlässigkeit sein und damit ein stetig abnehmender Solarertrag.

Ebenfalls gibt es Deckgläser mit aufgebrachter Antireflexschicht, die bei einigen Premium-Serien bekannter Marken wie Panasonic und Solarworld verwendet werden. Diese Antireflexschicht erhöht die Lichtdurchlässigkeit bzw. Transmission. Mikrofasertücher und Versiegelungen mit Abperleffekt schädigen diese Beschichtungen dauerhaft. Nicht nur die höhere Lichtdurchlässigkeit geht damit verloren, sondern ebenfalls ist das Modulfeld damit optisch dauerhaft ungleichmäßig. Gerade anspruchsvolle Eigenheimbesitzer, die ein Dach
mit schwarzen Ziegeln haben und darauf schwarze Module mit Antireflexschicht, haben nach einer unsachgemäßen Reinigung dauerhaft Ärger, weil auch nach langer juristischer Auseinandersetzung keine Entschädigung garantiert ist.

Hier zeigt es sich einmal mehr: Nur fach- und sachkundige Solarunternehmen, denen die beschriebenen Zusammenhänge bekannt und bewußt sind, bieten dem Photovoltaik-Anlagebetreiber die Gewähr für einen dauerhaft guten Service.


Über:

Energietechnik Hänsch
Herr Michael Hänsch
Jordanstr. 35
40477 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: 0211 93676530
web ..: http://www.mh-tec-service.de
email : mh@mh-tec-service.de

Energietechnik Michael Hänsch ist Problemlöser bei technischen Wartungen, Photovoltaikanlagen, Schliesstechnik und Blitzschutz. Seit 2007 in Düsseldorf.


Pressekontakt:

Energietechnik Hänsch
Herr Michael Hänsch
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40477 Düsseldorf

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Regelmäßige Reinigung von PV-Modulen ist ein Baustein für dauerhaft hohen Solarertrag.

Photovoltaik-Module haben lichtdurchlässige Deckgläser, die durch Umwelteinflüsse verschmutzen. Damit geht eine Abnahme der Lichtdurchlässigkeit einher und die Stromproduktion nimmt ab.

Entscheidend ist die richtige Art der Reinigung.

Eine nicht sach- und fachgerechte Reinigung erzeugt irreparable Schäden an einigen Modul-Serien gerade aus dem Premium-Segment. Das klingt unglaublich, ist es aber nicht.
Zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen Reinigungsvorgang und daraus resultierender Beschädigung ist ein Blick auf die gängigen Reinigungsprozeduren hilfreich. Meist wird Wasser vor Ort demineralisiert mit einem Filter. Die Module werden mit diesem Wasser benetzt und mit Mikrofasertüchern geputzt.

Manche Firmen bieten als Besonderheit eine besondere Versiegelung mit Abperleffekt an.
Alle Module mit den unterschiedlichen Arten von Deckgläsern werden von den Spezial-Reinigungsfirmen gleich behandelt. Wer allerdings weiß, daß eisenarmes Solarglas zu maximal 70 % aus dem Glasgrundstoff Siliziumdioxid besteht und die übrigen Bestandteile u.a. verschiedene Metalle sein können, der kann mit dem Begriff Glaskorrosion etwas anfangen.
Aggressive Reinigungsmittel, das kann demineralisiertes Wasser sein, lösen Bestandteile aus diesen Spezialgläsern. Eine Folge kann eine voranschreitende Lichtundurchlässigkeit sein und damit ein stetig abnehmender Solarertrag.

Ebenfalls gibt es Deckgläser mit aufgebrachter Antireflexschicht, die bei einigen Premium-Serien bekannter Marken wie Panasonic und Solarworld verwendet werden. Diese Antireflexschicht erhöht die Lichtdurchlässigkeit bzw. Transmission. Mikrofasertücher und Versiegelungen mit Abperleffekt schädigen diese Beschichtungen dauerhaft. Nicht nur die höhere Lichtdurchlässigkeit geht damit verloren, sondern ebenfalls ist das Modulfeld damit optisch dauerhaft ungleichmäßig. Gerade anspruchsvolle Eigenheimbesitzer, die ein Dach
mit schwarzen Ziegeln haben und darauf schwarze Module mit Antireflexschicht, haben nach einer unsachgemäßen Reinigung dauerhaft Ärger, weil auch nach langer juristischer Auseinandersetzung keine Entschädigung garantiert ist.

Hier zeigt es sich einmal mehr: Nur fach- und sachkundige Solarunternehmen, denen die beschriebenen Zusammenhänge bekannt und bewußt sind, bieten dem Photovoltaik-Anlagebetreiber die Gewähr für einen dauerhaft guten Service.


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Energietechnik Michael Hänsch ist Problemlöser bei technischen Wartungen, Photovoltaikanlagen, Schliesstechnik und Blitzschutz. Seit 2007 in Düsseldorf.


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