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Ralf Jäger (SPD), NRW-Innenminister, unter Druck: In seinem Ministerium häufen sich die Fehl-Leistungen!
Datum: Freitag, dem 15. Januar 2016
Thema: Düsseldorf News


Kirsten Bialdiga zu Ralf Jäger:

Düsseldorf (ots) - Viel mehr darf sich NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) nicht mehr erlauben.

Dass der Staat in jener Silvesternacht in Köln seine Bürgerinnen nicht schützen konnte, ist schon ungeheuerlich genug.

Dass der dafür Verantwortliche in der Landesregierung nun aber auch noch einräumt, er habe schon am Neujahrsabend von Straftaten größeren Ausmaßes gewusst, bringt Jäger zusätzlich in die Bredouille.

Denn der Innenminister hielt es weder am 1. noch am 2. noch am 3. Januar für nötig, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, was in Köln geschehen war.

Erst vier Tage später ließ er von sich hören.

Glaubte er etwa, die Vorfälle ließen sich unter der Decke halten?

Schon länger steht Jäger unter Druck.

In seinem Ministerium häufen sich die Fehl-Leistungen: Hogesa-Ausschreitungen in Köln, Misshandlungen in Flüchtlingsheimen, No-go-Areas.

An Gelegenheiten, sich in schwierigen Lagen vor dem Parlament zu verantworten, mangelte es Jäger zuletzt nicht.

Dennoch gab er gestern keine überzeugende Figur ab.

Weitere Fehler wird er sich bei der Aufklärung der Geschehnisse von Köln nicht mehr erlauben können.

Kommentar von Kirsten Bialdiga

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3225461, Autor siehe obiger Artikel.

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Kirsten Bialdiga zu Ralf Jäger:

Düsseldorf (ots) - Viel mehr darf sich NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) nicht mehr erlauben.

Dass der Staat in jener Silvesternacht in Köln seine Bürgerinnen nicht schützen konnte, ist schon ungeheuerlich genug.

Dass der dafür Verantwortliche in der Landesregierung nun aber auch noch einräumt, er habe schon am Neujahrsabend von Straftaten größeren Ausmaßes gewusst, bringt Jäger zusätzlich in die Bredouille.

Denn der Innenminister hielt es weder am 1. noch am 2. noch am 3. Januar für nötig, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, was in Köln geschehen war.

Erst vier Tage später ließ er von sich hören.

Glaubte er etwa, die Vorfälle ließen sich unter der Decke halten?

Schon länger steht Jäger unter Druck.

In seinem Ministerium häufen sich die Fehl-Leistungen: Hogesa-Ausschreitungen in Köln, Misshandlungen in Flüchtlingsheimen, No-go-Areas.

An Gelegenheiten, sich in schwierigen Lagen vor dem Parlament zu verantworten, mangelte es Jäger zuletzt nicht.

Dennoch gab er gestern keine überzeugende Figur ab.

Weitere Fehler wird er sich bei der Aufklärung der Geschehnisse von Köln nicht mehr erlauben können.

Kommentar von Kirsten Bialdiga

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Rheinische Post
Redaktion

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