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Christian Schmidt (CSU), Bundeslandwirtschaftsminister, sollte sich im Verbrauchersinn zu einer mutigen Kennzeichnungspflicht beim Fleisch durchringen!
Datum: Freitag, dem 19. August 2016
Thema: Düsseldorf News


Zu einer Fleischkennzeichnungspflicht:

Düsseldorf (ots) - Viele Menschen möchten mehr darüber wissen, was das für Fleisch ist, das sie da gerade verzehren. Doch nicht nur das: Ihnen ist auch am Tierwohl gelegen.

Sie möchten kein Fleisch von Tieren essen, die nie Tageslicht gesehen haben, mit Antibiotika vollgepumpt auf engstem Raum zusammengepfercht wurden oder kurz vor ihrer Schlachtung extremste Situationen durchlitten haben.

Verbraucherschützer schlagen daher eine Fleischkennzeichnungspflicht vor.

Analog zu der geltenden Regelung bei Hühnereiern soll es vier Fleisch-Klassen geben, von der besten Kategorie, dem Bio-Fleisch, bis zur schlechtesten, der konventionellen Massentierhaltung.

Das ist eine hervorragende Idee. Durch diese Einstufung würde das Verbrauchervertrauen in das gekaufte Fleisch steigen. Für nachgewiesene sehr gute Qualität sind manche Käufer bermehr eit, zu bezahlen.

Wie die Erfahrung mit den Eiern zeigt, bleiben genügend Abnehmer auch für Produkte schlechterer Qualität.

Der Agrarminister sollte sich im Verbrauchersinn zu einer solchen mutigen Kennzeichnungspflicht beim Fleisch durchringen.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3407357, Autor siehe obiger Artikel.

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Zu einer Fleischkennzeichnungspflicht:

Düsseldorf (ots) - Viele Menschen möchten mehr darüber wissen, was das für Fleisch ist, das sie da gerade verzehren. Doch nicht nur das: Ihnen ist auch am Tierwohl gelegen.

Sie möchten kein Fleisch von Tieren essen, die nie Tageslicht gesehen haben, mit Antibiotika vollgepumpt auf engstem Raum zusammengepfercht wurden oder kurz vor ihrer Schlachtung extremste Situationen durchlitten haben.

Verbraucherschützer schlagen daher eine Fleischkennzeichnungspflicht vor.

Analog zu der geltenden Regelung bei Hühnereiern soll es vier Fleisch-Klassen geben, von der besten Kategorie, dem Bio-Fleisch, bis zur schlechtesten, der konventionellen Massentierhaltung.

Das ist eine hervorragende Idee. Durch diese Einstufung würde das Verbrauchervertrauen in das gekaufte Fleisch steigen. Für nachgewiesene sehr gute Qualität sind manche Käufer bermehr eit, zu bezahlen.

Wie die Erfahrung mit den Eiern zeigt, bleiben genügend Abnehmer auch für Produkte schlechterer Qualität.

Der Agrarminister sollte sich im Verbrauchersinn zu einer solchen mutigen Kennzeichnungspflicht beim Fleisch durchringen.

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