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Thomas Oppermann, SPD-Fraktionschef, fordert die Schließung der Fluchtroute durch die Ägäis: Die EU muss jährlich 10 Milliarden Euro für Flüchtlingsprävention zahlen!
Datum: Samstag, dem 28. November 2015
Thema: Düsseldorf News


Thomas Oppermann zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen:

Düsseldorf (ots) - Unmittelbar vor dem EU-Türkei-Gipfel in Brüssel fordert der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, eine rasche Einigung bei den Flüchtlingskontingenten und ein Abschalten der Flüchtlingsroute über die Ägäis.

"Die Türkei ist der Schlüssel für eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen. Wenn die Türkei den Weg über die Ägäis schließt, sind wir im Gegenzug bereit, Flüchtlinge über große Kontingente aufzunehmen", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (SAMSTAGAUSGABE).

Die EU müsse zudem dauerhaft "rund zehn Milliarden Euro pro Jahr in die Fluchtprävention und in die Flüchtlingsinfrastruktur der Länder im Nahen Osten und in Nordafrika investieren", so Oppermann.

Es könne nicht sein, dass 40 Prozent des EU-Etats in liebgewonnene Subventionen aus früheren Jahren fließen.

"Das ist nicht mehr zeitgemäß."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3187986, Autor siehe obiger Artikel.

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Thomas Oppermann zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen:

Düsseldorf (ots) - Unmittelbar vor dem EU-Türkei-Gipfel in Brüssel fordert der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, eine rasche Einigung bei den Flüchtlingskontingenten und ein Abschalten der Flüchtlingsroute über die Ägäis.

"Die Türkei ist der Schlüssel für eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen. Wenn die Türkei den Weg über die Ägäis schließt, sind wir im Gegenzug bereit, Flüchtlinge über große Kontingente aufzunehmen", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (SAMSTAGAUSGABE).

Die EU müsse zudem dauerhaft "rund zehn Milliarden Euro pro Jahr in die Fluchtprävention und in die Flüchtlingsinfrastruktur der Länder im Nahen Osten und in Nordafrika investieren", so Oppermann.

Es könne nicht sein, dass 40 Prozent des EU-Etats in liebgewonnene Subventionen aus früheren Jahren fließen.

"Das ist nicht mehr zeitgemäß."

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