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Demoskopen rechnen mit weiter fallenden Werten für die Union: Es seien noch ''dramatische Veränderungen'' möglich!
Datum: Mittwoch, dem 28. Oktober 2015 Thema: Düsseldorf News
Zu fallenden Umfragewerten für die Union:
Düsseldorf (ots) - Nach Einschätzung von Demoskopen muss sich die Union angesichts der Auseinandersetzung um die Flüchtlingspolitik auf weiter fallende Umfragewerte einstellen.
"Mitten in der Legislaturperiode sind auch noch ganz andere Prozentsätze denkbar", sagte Meinungsforscher Matthias Jung (Forschungsgruppe Wahlen) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Es seien noch "dramatische Veränderungen" möglich.
In der Vergangenheit habe BundeskanzlerinAngela Merkelvon einer "präsidentiellen, nicht-polarisierenden Positionierung" profitiert.
Nun sei Merkel Teil der Polarisierung und der "Extra Bonus" somit verschwunden.
Der langjährige Emnid-Geschäftsführer Klaus-Peter Schöppner sieht in der unterschiedlichen Aufstellung von Merkel und CSU-ChefHorst Seehoferauch eine Chance für die Union.
Wenn Seehofer die Schärfe herausnehme und Merkel rigider werde, sei die Union die einzige Kraft, die beide Flanken abdecke.
"Wenn CDU und CSU das geschickt anstellen, wird es für sie zur Win-Win-Situation", sagte Schöppner.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3158761, Autor siehe obiger Artikel.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Infos - Portale mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!
Zu fallenden Umfragewerten für die Union:
Düsseldorf (ots) - Nach Einschätzung von Demoskopen muss sich die Union angesichts der Auseinandersetzung um die Flüchtlingspolitik auf weiter fallende Umfragewerte einstellen.
"Mitten in der Legislaturperiode sind auch noch ganz andere Prozentsätze denkbar", sagte Meinungsforscher Matthias Jung (Forschungsgruppe Wahlen) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Es seien noch "dramatische Veränderungen" möglich.
In der Vergangenheit habe BundeskanzlerinAngela Merkelvon einer "präsidentiellen, nicht-polarisierenden Positionierung" profitiert.
Nun sei Merkel Teil der Polarisierung und der "Extra Bonus" somit verschwunden.
Der langjährige Emnid-Geschäftsführer Klaus-Peter Schöppner sieht in der unterschiedlichen Aufstellung von Merkel und CSU-ChefHorst Seehoferauch eine Chance für die Union.
Wenn Seehofer die Schärfe herausnehme und Merkel rigider werde, sei die Union die einzige Kraft, die beide Flanken abdecke.
"Wenn CDU und CSU das geschickt anstellen, wird es für sie zur Win-Win-Situation", sagte Schöppner.
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Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
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