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Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident Brandenburgs, fordert die Kanzlerin zur Verringerung der Flüchtlingszahlen auf!
Datum: Dienstag, dem 06. Oktober 2015
Thema: Düsseldorf News


Dietmar Woidke zu den Flüchtlingszahlen:

Düsseldorf (ots) - In der Debatte um Grenzen der Flüchtlingsaufnahme hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ein klares Signal von BundeskanzlerinAngela Merkel(CDU) gefordert.

"Die Kanzlerin muss Wege aufzeigen, um die hohen Flüchtlingszahlen zu verringern", sagte Woidke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Das Asylrecht kenne zwar keine Obergrenzen. "Bei der Belastbarkeit der Länder und Kommunen gibt es aber faktische Grenzen und denen nähern wir uns rasant", warnte Woidke.

Der Bund habe die Verantwortung und müsse endlich handeln, sagte Brandenburgs Landeschef.

Zuvor hatte unter anderem SPD-FraktionschefThomas Oppermannein klares Signal der Kanzlerin zu den Grenzen der Aufnahmekapazitäten verlangt.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3139937, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.parteien-news.de - dem Parteien & Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Dietmar Woidke zu den Flüchtlingszahlen:

Düsseldorf (ots) - In der Debatte um Grenzen der Flüchtlingsaufnahme hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ein klares Signal von BundeskanzlerinAngela Merkel(CDU) gefordert.

"Die Kanzlerin muss Wege aufzeigen, um die hohen Flüchtlingszahlen zu verringern", sagte Woidke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Das Asylrecht kenne zwar keine Obergrenzen. "Bei der Belastbarkeit der Länder und Kommunen gibt es aber faktische Grenzen und denen nähern wir uns rasant", warnte Woidke.

Der Bund habe die Verantwortung und müsse endlich handeln, sagte Brandenburgs Landeschef.

Zuvor hatte unter anderem SPD-FraktionschefThomas Oppermannein klares Signal der Kanzlerin zu den Grenzen der Aufnahmekapazitäten verlangt.

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