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Michael Wolffsohn, Historiker, kritisiert Atomabkommen mit Iran scharf: ''Keiner der regionalen Konflikte ist gelöst, und die iranischen Anlagen bleiben''!
Datum: Dienstag, dem 14. Juli 2015
Thema: Düsseldorf News


Düsseldorf (ots) - Der Historiker Michael Wolffsohn hat das Atomabkommen mit dem Iran scharf kritisiert.

"Keiner der regionalen Konflikte ist gelöst, und die iranischen Anlagen bleiben. Sie können jederzeit auf Atombomben-Produktion sozusagen umgeschaltet werden. Faktisch ist der Iran nun eine Atommacht", sagte Wolffsohn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Andere würden nachrüsten, sagte Wolffsohn. Es folge ein noch dramatischeres konventionelles Aufrüsten in der Region.

"Mir ist auch nicht bekannt, dass iranische Raketen verringert oder zerstört werden sollen. Diese erreichen schon jetzt Europa, also auch uns in Deutschland. Fazit: Gutes gewollt, Schlechtes erreicht, zu kurz gesprungen."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3071157, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Der Historiker Michael Wolffsohn hat das Atomabkommen mit dem Iran scharf kritisiert.

"Keiner der regionalen Konflikte ist gelöst, und die iranischen Anlagen bleiben. Sie können jederzeit auf Atombomben-Produktion sozusagen umgeschaltet werden. Faktisch ist der Iran nun eine Atommacht", sagte Wolffsohn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Andere würden nachrüsten, sagte Wolffsohn. Es folge ein noch dramatischeres konventionelles Aufrüsten in der Region.

"Mir ist auch nicht bekannt, dass iranische Raketen verringert oder zerstört werden sollen. Diese erreichen schon jetzt Europa, also auch uns in Deutschland. Fazit: Gutes gewollt, Schlechtes erreicht, zu kurz gesprungen."

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