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Nur ein vages ''mehr Zeit einplanen'': Germanwings blamiert sich bei Kundenservice / Personalproblem an den Sicherheitsschleusen bereits seit Langem bekannt!
Datum: Donnerstag, dem 25. Juni 2015
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Es ist mehr als ärgerlich, dass die Sicherheitsfirma Kötter es nicht schafft, an einem der verkehrsreichsten Tage im Jahr ausreichend Personal an den NRW-Flughäfen zur Verfügung zu stellen.

Und das, obwohl das Personalproblem an den Sicherheitsschleusen bereits seit Langem bekannt ist.

Reisende, die in den Osterferien von Düsseldorf oder Köln/Bonn starten mussten, haben damals schon einen Vorgeschmack bekommen, wie sich der Engpass auswirkt.

Die Bundespolizei und Kötter sind gut beraten, sofort Abhilfe zu schaffen.

Ärgerlich ist aber auch, dass die Lufthansa-Tochter Germanwings sich nicht in der Lage sieht, konkrete Auskunft zu geben, wann sich die Reisenden morgen idealerweise am Flughafen einfinden sollen.

Gerade zu Ferienbeginn sind viele Menschen unterwegs, die nicht regelmäßig mit dem Flugzeug um die Welt jetten.

Ein vages "mehr Zeit einplanen" hilft diesen Kunden überhaupt nicht.

Das Vorgehen von Germanwings ist blamabel, zumal andere Fluggesellschaften wie Air Berlin und auch der Germanwings-Mutterkonzern Lufthansa durchaus in der Lage sind, ihren Passagieren konkrete Zeitpunkte zu nennen, wann sie am Flughafen sein sollten, um ihren Flieger in den Urlaub zu erreichen.

Kommentar von Maximilian Plück

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3055620, Autor siehe obiger Artikel.




Düsseldorf (ots) - Es ist mehr als ärgerlich, dass die Sicherheitsfirma Kötter es nicht schafft, an einem der verkehrsreichsten Tage im Jahr ausreichend Personal an den NRW-Flughäfen zur Verfügung zu stellen.

Und das, obwohl das Personalproblem an den Sicherheitsschleusen bereits seit Langem bekannt ist.

Reisende, die in den Osterferien von Düsseldorf oder Köln/Bonn starten mussten, haben damals schon einen Vorgeschmack bekommen, wie sich der Engpass auswirkt.

Die Bundespolizei und Kötter sind gut beraten, sofort Abhilfe zu schaffen.

Ärgerlich ist aber auch, dass die Lufthansa-Tochter Germanwings sich nicht in der Lage sieht, konkrete Auskunft zu geben, wann sich die Reisenden morgen idealerweise am Flughafen einfinden sollen.

Gerade zu Ferienbeginn sind viele Menschen unterwegs, die nicht regelmäßig mit dem Flugzeug um die Welt jetten.

Ein vages "mehr Zeit einplanen" hilft diesen Kunden überhaupt nicht.

Das Vorgehen von Germanwings ist blamabel, zumal andere Fluggesellschaften wie Air Berlin und auch der Germanwings-Mutterkonzern Lufthansa durchaus in der Lage sind, ihren Passagieren konkrete Zeitpunkte zu nennen, wann sie am Flughafen sein sollten, um ihren Flieger in den Urlaub zu erreichen.

Kommentar von Maximilian Plück

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3055620, Autor siehe obiger Artikel.








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