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CDU-Landesvorsitzender Laschet: Hochnotpeinliche Notenaffäre - ominöse ''Notizen'', zu denen er jetzt nichts sagen, geschweige denn sie vorzeigen will?
Datum: Samstag, dem 13. Juni 2015 Thema: Düsseldorf Infos
Düsseldorf (ots) - Just einen Tag vor dem heutigen CDU-Landesparteitag in Essen hat SPD-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze ihre Stellungnahme zu Laschets hochnotpeinlicher Notenaffäre öffentlich gemacht.
Dieser Zeitpunkt ist gewiss kein Zufall.
Natürlich hat die Landesregierung die Chance nutzen wollen, dem inzwischen als Lehrbeauftragter der RWTH Aachen zurückgetretenen CDU-Landesvorsitzenden pünktlich zum Parteitag eine Rüge zu erteilen und ihm gewissermaßen mangelhafte Erfüllung seiner Sorgfaltspflicht vorzuwerfen.
Man muss Laschet zugutehalten, dass er sich jahrelang um junge Studierende gekümmert hat, ohne dafür, wie er sagt, auch nur einen Cent bekommen zu haben.
Doch die völlig missratene nachträgliche Benotung von Klausurarbeiten macht ihm jetzt schwer zu schaffen.
Wer hat ihm nur dazu geraten, sich auf ominöse "Notizen" zu berufen, zu denen er jetzt nichts sagen, geschweige denn sie vorzeigen will?
Ministerin Schulze betont, es gebe gar keine "aussagekräftigen Unterlagen".
Diesen Widerspruch kann und muss nur einer auflösen: Armin Laschet.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3045876, Autor siehe obiger Artikel.
Düsseldorf (ots) - Just einen Tag vor dem heutigen CDU-Landesparteitag in Essen hat SPD-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze ihre Stellungnahme zu Laschets hochnotpeinlicher Notenaffäre öffentlich gemacht.
Dieser Zeitpunkt ist gewiss kein Zufall.
Natürlich hat die Landesregierung die Chance nutzen wollen, dem inzwischen als Lehrbeauftragter der RWTH Aachen zurückgetretenen CDU-Landesvorsitzenden pünktlich zum Parteitag eine Rüge zu erteilen und ihm gewissermaßen mangelhafte Erfüllung seiner Sorgfaltspflicht vorzuwerfen.
Man muss Laschet zugutehalten, dass er sich jahrelang um junge Studierende gekümmert hat, ohne dafür, wie er sagt, auch nur einen Cent bekommen zu haben.
Doch die völlig missratene nachträgliche Benotung von Klausurarbeiten macht ihm jetzt schwer zu schaffen.
Wer hat ihm nur dazu geraten, sich auf ominöse "Notizen" zu berufen, zu denen er jetzt nichts sagen, geschweige denn sie vorzeigen will?
Ministerin Schulze betont, es gebe gar keine "aussagekräftigen Unterlagen".
Diesen Widerspruch kann und muss nur einer auflösen: Armin Laschet.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3045876, Autor siehe obiger Artikel.
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