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Rheinische Post: SPD-Haushaltssprecher spricht Schäuble Kompetenz ab / Minister soll Finanztransaktionssteuer durchsetzen!
Datum: Freitag, dem 06. Dezember 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Die SPD hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) einen fehlenden Willen zur Durchsetzung der Finanztransaktionssteuer in Europa vorgeworfen und ihm deshalb die Eignung als Finanzminister abgesprochen.

"Die Zurückhaltung, mit der sich Wolfgang Schäuble zur Finanztransaktionssteuer äußert, ist ein fatales Signal an die anderen Länder in Europa", sagte der bisherige haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Carsten Schneider, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

"Schäuble sollte nicht nur endlich akzeptieren, dass diese Steuer kommen muss, sondern er muss es auch durchsetzen. Falls er sich dazu nicht in der Lage sieht, ist er der falsche Kandidat für das Amt des Finanzministers", sagte Schneider.

Düsseldorf (ots) - Die SPD hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) einen fehlenden Willen zur Durchsetzung der Finanztransaktionssteuer in Europa vorgeworfen und ihm deshalb die Eignung als Finanzminister abgesprochen.

"Die Zurückhaltung, mit der sich Wolfgang Schäuble zur Finanztransaktionssteuer äußert, ist ein fatales Signal an die anderen Länder in Europa", sagte der bisherige haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Carsten Schneider, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

"Schäuble sollte nicht nur endlich akzeptieren, dass diese Steuer kommen muss, sondern er muss es auch durchsetzen. Falls er sich dazu nicht in der Lage sieht, ist er der falsche Kandidat für das Amt des Finanzministers", sagte Schneider.





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