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Rheinische Post: Handwerk fordert raschen Stromsteuer-Freibetrag / Bundestag soll Maßnahme allein beschließen!
Datum: Donnerstag, dem 10. Oktober 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat die Bundestagsfraktionen aufgefordert, kurzfristig einen Freibetrag für Verbraucher und Betriebe bei der Stromsteuer einzuführen.

"Die Politik kann beweisen, dass sie es ernst meint mit einem Ausgleich für die drohende Kostenbelastung", sagte ZDH-Hauptgeschäftsführer Holger Schwannecke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Die einfachste Maßnahme ist ein Freibetrag bei der Stromsteuer. Für Privathaushalte sollten 2000 Kilowattstunden, für kleine und mittlere Betriebe 4000 Kilowattstunden von der Stromsteuer befreit werden", forderte Schwannecke.

Die auf die Ökostrom-Umlage anfallende Mehrwertsteuer könne für die Finanzierung dieses Freibetrages eingesetzt werden.

Schwannecke erklärte, die Fraktionen könnten die Einführung des Freibetrags schon vor der Regierungsbildung beschließen.

"Der Deutsche Bundestag kann eine Entlastung der Verbraucher alleine auf den Weg bringen. Das kann sogar schon in der konstituierenden Sitzung geschehen, wenn die Fraktionen sich auf eine solche Initiative einigen", sagte Schwannecke.

Der Anstieg der Ökostrom-Umlage im Jahr 2014 auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde droht die Stromrechnung von Verbrauchern und Unternehmen weiter spürbar zu verteuern.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2573056/rheinische-post-handwerk-fordert-raschen-stromsteuer-freibetrag-bundestag-soll-massnahme-allein von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat die Bundestagsfraktionen aufgefordert, kurzfristig einen Freibetrag für Verbraucher und Betriebe bei der Stromsteuer einzuführen.

"Die Politik kann beweisen, dass sie es ernst meint mit einem Ausgleich für die drohende Kostenbelastung", sagte ZDH-Hauptgeschäftsführer Holger Schwannecke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Die einfachste Maßnahme ist ein Freibetrag bei der Stromsteuer. Für Privathaushalte sollten 2000 Kilowattstunden, für kleine und mittlere Betriebe 4000 Kilowattstunden von der Stromsteuer befreit werden", forderte Schwannecke.

Die auf die Ökostrom-Umlage anfallende Mehrwertsteuer könne für die Finanzierung dieses Freibetrages eingesetzt werden.

Schwannecke erklärte, die Fraktionen könnten die Einführung des Freibetrags schon vor der Regierungsbildung beschließen.

"Der Deutsche Bundestag kann eine Entlastung der Verbraucher alleine auf den Weg bringen. Das kann sogar schon in der konstituierenden Sitzung geschehen, wenn die Fraktionen sich auf eine solche Initiative einigen", sagte Schwannecke.

Der Anstieg der Ökostrom-Umlage im Jahr 2014 auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde droht die Stromrechnung von Verbrauchern und Unternehmen weiter spürbar zu verteuern.

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2573056/rheinische-post-handwerk-fordert-raschen-stromsteuer-freibetrag-bundestag-soll-massnahme-allein von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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