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Rheinische Post: FDP wittert Wahlkampagne bei Plagiatsverwürfungen gegen Lammert!
Datum: Dienstag, dem 30. Juli 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Die FDP hält die anonymen Plagiatsvorwürfe gegen Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) für eine Wahlkampagne.

"Kurz vor der Bundestagswahl kommt es wieder zu anonymen Vorwürfen gegen einen der angesehensten Politiker der Bundesrepublik Deutschland.

Ich bin gespannt, wer als erstes einen politischen Vorteil daraus ziehen will", sagte der bildungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Patrick Meinhardt, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Wissenschaftliche Kriterien müssten bei einer Promotion korrekt eingehalten werden. Der Zeitpunkt fast 40 Jahre nach der Promotion und sieben Wochen vor einer Bundestagswahl dürfe aber "sicher nicht als Zufall abgetan werden", so Meinhardt.

Bundestagspräsident Lammert verhalte sich vorbildlich, indem er sofort seine Bochumer Universität zur objektiven Prüfung eingeschaltet habe, sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Die FDP hält die anonymen Plagiatsvorwürfe gegen Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) für eine Wahlkampagne.

"Kurz vor der Bundestagswahl kommt es wieder zu anonymen Vorwürfen gegen einen der angesehensten Politiker der Bundesrepublik Deutschland.

Ich bin gespannt, wer als erstes einen politischen Vorteil daraus ziehen will", sagte der bildungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Patrick Meinhardt, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Wissenschaftliche Kriterien müssten bei einer Promotion korrekt eingehalten werden. Der Zeitpunkt fast 40 Jahre nach der Promotion und sieben Wochen vor einer Bundestagswahl dürfe aber "sicher nicht als Zufall abgetan werden", so Meinhardt.

Bundestagspräsident Lammert verhalte sich vorbildlich, indem er sofort seine Bochumer Universität zur objektiven Prüfung eingeschaltet habe, sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete

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