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Rheinische Post: Bahr fordert bundesweites Impfmobil!
Datum: Mittwoch, dem 24. Juli 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat angesichts der steigenden Zahl der Masernerkrankungen den Einsatz von mobilen Impfstationen im Land gefordert.

"Das Ziel muss sein, mehr Menschen zu erreichen. Zum Beispiel durch solche aktive Impfangebote wie das Impfmobil", sagte Bahr der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Die nordrhein-westfälische Landesregierung forderte der Bundesminister auf, die Kürzungen in dem Bereich zurückzunehmen.

"Es ist falsch, dass das Land NRW das Impfmobil nicht mehr fördert", sagte Bahr. Das Land habe auch keine Vereinbarung mit den Kassen geschlossen, die regele, dass Impfangebote des öffentlichen Gesundheitsdienstes von den Krankenkassen bezahlt würden.

"Es gibt damit keine geordnete Basis, sondern nur eine von Fall zu Fall Lösung. Das ist angesichts der aktuellen Zahlen eine Verweigerung."

Außerdem forderte der FDP-Minister, Prävention und Aufklärung in Kitas, Schulen, Betrieben oder Senioreneinrichtungen zu stärken.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2520479/rheinische_post/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat angesichts der steigenden Zahl der Masernerkrankungen den Einsatz von mobilen Impfstationen im Land gefordert.

"Das Ziel muss sein, mehr Menschen zu erreichen. Zum Beispiel durch solche aktive Impfangebote wie das Impfmobil", sagte Bahr der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Die nordrhein-westfälische Landesregierung forderte der Bundesminister auf, die Kürzungen in dem Bereich zurückzunehmen.

"Es ist falsch, dass das Land NRW das Impfmobil nicht mehr fördert", sagte Bahr. Das Land habe auch keine Vereinbarung mit den Kassen geschlossen, die regele, dass Impfangebote des öffentlichen Gesundheitsdienstes von den Krankenkassen bezahlt würden.

"Es gibt damit keine geordnete Basis, sondern nur eine von Fall zu Fall Lösung. Das ist angesichts der aktuellen Zahlen eine Verweigerung."

Außerdem forderte der FDP-Minister, Prävention und Aufklärung in Kitas, Schulen, Betrieben oder Senioreneinrichtungen zu stärken.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2520479/rheinische_post/mail , Autor siehe obiger Artikel.






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