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Rheinische Post: Gröhe kritisiert SPD-Spekulationen um große Koalition und Linksbündnis!
Datum: Montag, dem 22. Juli 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die Koalitionsspekulationen in der SPD kritisiert.

Die Überlegungen von SPD-VizeHannelore Kraftüber die Möglichkeit auch einer großen Koalition nach den Bundestagswahlen bezeichnete Gröhe als "Ablenkungsmanöver".

"Unvergessen ist ihre Bereitschaft, sich von der Linken in NRW ins Amt der Ministerpräsidentin hieven zu lassen, nachdem sie dies vor der Wahl abgelehnt hatte", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Dazu passe, dass SPD-ChefSigmar Gabriellediglich Sektierern im Westen innerhalb der Linkspartei eine Absage erteile, nicht jedoch der "umgetauften SED in den neuen Bundesländern".

Damit werde schon jetzt deutlich, "wie Gabriel nach der Wahl Steinbrücks Nein zur Linken aushebeln möchte", sagte Gröhe.

Kraft hatte sich zuvor auf die Frage nach einer großen Koalition gegen jede "Ausschließeritis" gewandt.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2518603/rheinische_post/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die Koalitionsspekulationen in der SPD kritisiert.

Die Überlegungen von SPD-VizeHannelore Kraftüber die Möglichkeit auch einer großen Koalition nach den Bundestagswahlen bezeichnete Gröhe als "Ablenkungsmanöver".

"Unvergessen ist ihre Bereitschaft, sich von der Linken in NRW ins Amt der Ministerpräsidentin hieven zu lassen, nachdem sie dies vor der Wahl abgelehnt hatte", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Dazu passe, dass SPD-ChefSigmar Gabriellediglich Sektierern im Westen innerhalb der Linkspartei eine Absage erteile, nicht jedoch der "umgetauften SED in den neuen Bundesländern".

Damit werde schon jetzt deutlich, "wie Gabriel nach der Wahl Steinbrücks Nein zur Linken aushebeln möchte", sagte Gröhe.

Kraft hatte sich zuvor auf die Frage nach einer großen Koalition gegen jede "Ausschließeritis" gewandt.

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Rheinische Post
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