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Rheinische Post: Grüne attackieren CSU wegen Hoeneß!
Datum: Montag, dem 15. Juli 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Nach Berichten über ein absehbar mildes Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen den Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß haben die Grünen die CSU scharf angegriffen.

"Die CSU-Granden von Seehofer abwärts tun so, als sei Steuerbetrug bei Hoeneß doch nur ein Kavaliersdelikt - diese Kameraderie stinkt zum Himmel", sagte der Grünen-Rechtspolitiker Jerzy Montag der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Hieran zeige sich, dass Bayern immer noch "Amigo-Land pur" sei. Die angeblich von der Staatsanwaltschaft geplante Beschränkung ihrer Forderung auf eine Bewährungsstrafe ist aus Sicht der CDU mit Fehlern im Verfahren erklärlich.

"Ich könnte mir vorstellen, dass die Ermittlungspanne, bei der vertrauliche Informationen aus einer Selbstanzeige rechtswidrig an die Öffentlichkeit gelangten, eine gewisse Nachwirkung zugunsten des Beschuldigten hat", sagte Unionsvize Günter Krings der Zeitung.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2513706/rheinische_post/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Nach Berichten über ein absehbar mildes Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen den Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß haben die Grünen die CSU scharf angegriffen.

"Die CSU-Granden von Seehofer abwärts tun so, als sei Steuerbetrug bei Hoeneß doch nur ein Kavaliersdelikt - diese Kameraderie stinkt zum Himmel", sagte der Grünen-Rechtspolitiker Jerzy Montag der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Hieran zeige sich, dass Bayern immer noch "Amigo-Land pur" sei. Die angeblich von der Staatsanwaltschaft geplante Beschränkung ihrer Forderung auf eine Bewährungsstrafe ist aus Sicht der CDU mit Fehlern im Verfahren erklärlich.

"Ich könnte mir vorstellen, dass die Ermittlungspanne, bei der vertrauliche Informationen aus einer Selbstanzeige rechtswidrig an die Öffentlichkeit gelangten, eine gewisse Nachwirkung zugunsten des Beschuldigten hat", sagte Unionsvize Günter Krings der Zeitung.

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Rheinische Post
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