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Rheinische Post: Kauder: Höhere Mütterrente ab Januar 2014 / 'Das sind wir den betroffenen Frauen schuldig'!
Datum: Samstag, dem 06. Juli 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hat sich darauf festgelegt, dass eine erhöhte Mütterrente für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben, von rund 28 Euro pro Kind und Monat ab Januar 2014 gezahlt werden soll.

"Das sind wird den betroffenen Frauen schuldig", sagte Kauder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

"Diese Zusage werden wir in den Koalitionsverhandlungen durchsetzen", kündigte Kauder an. Da die Erhöhung der Mütterrente nicht den Bundeshaushalt belaste, "wird sie sicher zu den ersten Gesetzen gehören, die eine von der Union geführte Regierung beschließen wird", sagte Kauder.

Die 6,5 Milliarden Euro die zur Finanzierung dieser Rentenerhöhung für ältere Mütter notwendig sind, sollen Kauder zufolge aus der Rentenversicherung und "vor allem" aus dem Staatszuschuss finanziert werden, der jetzt schon aus dem Bundeshaushalt in die Rentenversicherung fließe.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2508496/rheinische_post/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hat sich darauf festgelegt, dass eine erhöhte Mütterrente für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben, von rund 28 Euro pro Kind und Monat ab Januar 2014 gezahlt werden soll.

"Das sind wird den betroffenen Frauen schuldig", sagte Kauder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

"Diese Zusage werden wir in den Koalitionsverhandlungen durchsetzen", kündigte Kauder an. Da die Erhöhung der Mütterrente nicht den Bundeshaushalt belaste, "wird sie sicher zu den ersten Gesetzen gehören, die eine von der Union geführte Regierung beschließen wird", sagte Kauder.

Die 6,5 Milliarden Euro die zur Finanzierung dieser Rentenerhöhung für ältere Mütter notwendig sind, sollen Kauder zufolge aus der Rentenversicherung und "vor allem" aus dem Staatszuschuss finanziert werden, der jetzt schon aus dem Bundeshaushalt in die Rentenversicherung fließe.

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Rheinische Post
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