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Westdeutsche Zeitung: Beim Umgang mit dem Hochwasser hat sich vieles gewandelt!
Datum: Freitag, dem 14. Juni 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Die Spenden für die Hochwasseropfer sind gemessen an der sogenannten Jahrhundertflut 2002 bislang extrem niedrig.

Sind wir hartherzig geworden? Sind wir abgestumpfte Egozentriker? Haben wir uns zu sehr daran gewöhnt, dass der Staat alles regelt?

Wahrscheinlich versteckt sich in jeder dieser Fragen bereits ein Stückchen Antwort. Doch abgesehen davon, dass auch in nächster Zeit noch Überweisungen getätigt werden, hat das Hochwasser des Jahres 2013 bereits jetzt gezeigt: Die Hilfsbereitschaft ist nicht verebbt - sie äußert sich nur anders.

So intensiv wie noch nie zuvor boten Menschen ihre persönliche Hilfe an. Nachbarn hielten zusammen, ganze Dörfer unterstützten sich gegenseitig, auch aus NRW reisten Hunderte an die Elbe.

Düsseldorf (ots) - Die Spenden für die Hochwasseropfer sind gemessen an der sogenannten Jahrhundertflut 2002 bislang extrem niedrig.

Sind wir hartherzig geworden? Sind wir abgestumpfte Egozentriker? Haben wir uns zu sehr daran gewöhnt, dass der Staat alles regelt?

Wahrscheinlich versteckt sich in jeder dieser Fragen bereits ein Stückchen Antwort. Doch abgesehen davon, dass auch in nächster Zeit noch Überweisungen getätigt werden, hat das Hochwasser des Jahres 2013 bereits jetzt gezeigt: Die Hilfsbereitschaft ist nicht verebbt - sie äußert sich nur anders.

So intensiv wie noch nie zuvor boten Menschen ihre persönliche Hilfe an. Nachbarn hielten zusammen, ganze Dörfer unterstützten sich gegenseitig, auch aus NRW reisten Hunderte an die Elbe.





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