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Rheinische Post: Sachsen-Anhalt fordert Finanzhilfen von allen Bundesländern / Haseloff: 'Bewältigung der Flut ist nationale Aufgabe'!
Datum: Dienstag, dem 11. Juni 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Sachsen-Anhalts MinisterpräsidentReiner Haseloff(CDU) hat finanzielle Hilfen aller Bundesländer für die besonders von der Flut betroffenen Gebiete gefordert.

"Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass eine neue Flutwelle auf Sachsen-Anhalt und andere vom Hochwasser betroffene Länder zurollt: Eine Kostenflut, die wir allein nicht bewältigen können", sagte Haseloff der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Ich erhoffe mir daher ein deutliches Signal von Bund und allen Ländern, uns hier zu unterstützen. Die Bewältigung der Flutfolgen ist eine nationale Aufgabe", sagte der CDU-Politiker.

"Die 100 Millionen Euro Soforthilfe des Bundes sind ein erster Schritt, doch die Schäden insgesamt gehen in die Milliarden", betonte Haseloff.

Die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer treffen am Donnerstag mit BundeskanzlerinAngela Merkel(CDU) zusammen, um über die Beseitigung der Flutschäden zu beraten.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2490993/rheinische_post/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Sachsen-Anhalts MinisterpräsidentReiner Haseloff(CDU) hat finanzielle Hilfen aller Bundesländer für die besonders von der Flut betroffenen Gebiete gefordert.

"Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass eine neue Flutwelle auf Sachsen-Anhalt und andere vom Hochwasser betroffene Länder zurollt: Eine Kostenflut, die wir allein nicht bewältigen können", sagte Haseloff der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Ich erhoffe mir daher ein deutliches Signal von Bund und allen Ländern, uns hier zu unterstützen. Die Bewältigung der Flutfolgen ist eine nationale Aufgabe", sagte der CDU-Politiker.

"Die 100 Millionen Euro Soforthilfe des Bundes sind ein erster Schritt, doch die Schäden insgesamt gehen in die Milliarden", betonte Haseloff.

Die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer treffen am Donnerstag mit BundeskanzlerinAngela Merkel(CDU) zusammen, um über die Beseitigung der Flutschäden zu beraten.

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Rheinische Post
Redaktion

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