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Rheinische Post: Bund übernimmt Kosten für vertrauliche Geburt!
Datum: Mittwoch, dem 05. Juni 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Der Bund wird die Kosten für die vertrauliche Geburt für werdende Mütter in Not übernehmen.

Dies geht aus einem Änderungsantrag zum Gesetz zur vertraulichen Geburt (Entwurf: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Bundesfamilienministerin: Kristina Schröder, CDU) hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt.

Kliniken, die eine vertrauliche Geburt anbieten, sollen die gleiche Vergütung erhalten, die auch Krankenkassen zahlen.

Der Bundestag soll am morgigen Donnerstag über das Gesetz abstimmen.

Bis zuletzt war umstritten, ob mit dem Gesetz zur vertraulichen Geburt auch Babyklappen und anonyme Geburten verboten werden sollten. Dies steht nun nicht im Gesetzestext.

Vielmehr heißt es im Änderungsantrag: "Lehnt die Frau eine vertrauliche Geburt ab, so ist sie darüber zu informieren, dass ihr das Angebot der anonymen Beratung und Hilfen jederzeit weiter zur Verfügung steht."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2486065/rheinische_post/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Der Bund wird die Kosten für die vertrauliche Geburt für werdende Mütter in Not übernehmen.

Dies geht aus einem Änderungsantrag zum Gesetz zur vertraulichen Geburt (Entwurf: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Bundesfamilienministerin: Kristina Schröder, CDU) hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt.

Kliniken, die eine vertrauliche Geburt anbieten, sollen die gleiche Vergütung erhalten, die auch Krankenkassen zahlen.

Der Bundestag soll am morgigen Donnerstag über das Gesetz abstimmen.

Bis zuletzt war umstritten, ob mit dem Gesetz zur vertraulichen Geburt auch Babyklappen und anonyme Geburten verboten werden sollten. Dies steht nun nicht im Gesetzestext.

Vielmehr heißt es im Änderungsantrag: "Lehnt die Frau eine vertrauliche Geburt ab, so ist sie darüber zu informieren, dass ihr das Angebot der anonymen Beratung und Hilfen jederzeit weiter zur Verfügung steht."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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