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Rheinische Post: Der Quoten-Poker /Erklärung für das Tohuwabohu: Volkspartei!
Datum: Donnerstag, dem 18. April 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Nur mit Mühe hatte die Union den internen Streit um die Frauenquote in einem Kompromiss so weit aufgelöst, dass zumindest die Existenz der Regierung nicht mehr bedroht ist.

Der Poker um die Deutungshoheit geht indes munter weiter. Gestern stellte sich die Frage: Wer ist denn nun die Quoten-Ministerin?

Kristina Schröder (CDU) qua Amt als Frauenministerin oder Ursula von der Leyen (CDU) als Jeanne d'Arc der Gleichstellung?

Den offiziellen Zuschlag bekam mit Rückenwind aus der Unionsführung Kristina Schröder. Damit darf sie heute im Bundestag zum Thema reden.

Düsseldorf (ots) - Nur mit Mühe hatte die Union den internen Streit um die Frauenquote in einem Kompromiss so weit aufgelöst, dass zumindest die Existenz der Regierung nicht mehr bedroht ist.

Der Poker um die Deutungshoheit geht indes munter weiter. Gestern stellte sich die Frage: Wer ist denn nun die Quoten-Ministerin?

Kristina Schröder (CDU) qua Amt als Frauenministerin oder Ursula von der Leyen (CDU) als Jeanne d'Arc der Gleichstellung?

Den offiziellen Zuschlag bekam mit Rückenwind aus der Unionsführung Kristina Schröder. Damit darf sie heute im Bundestag zum Thema reden.





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