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Rheinische Post: Rösler hält Schuldenabbau ab 2016 für möglich!
Datum: Montag, dem 08. April 2013 Thema: Düsseldorf Infos
Düsseldorf (ots) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hält in drei Jahren einen Abbau der Bundesschuld erstmals nach 50 Jahren für möglich.
"Es muss das politische Ziel sein, ab 2016 erstmals nach 50 Jahren mit dem Abbau der Schulden im Bund zu beginnen", sagte Rösler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Zugleich warnte Rösler vor höheren Steuern in der kommenden Legislaturperiode. "SPD und Grüne wollen Deutschland auf breiter Front mit Steuererhöhungen überziehen.
Teilweise werben ja auch CDU-Politiker wie etwa die saarländische Ministerpräsidentin offen dafür", sagte der FDP-Politiker.
"Ich warne davor, weil Steuererhöhungen eine Gefahr für Deutschland sind."
Für die FDP sei dIe "Belastungsgrenze" für die Bürger erreicht.
"Mit einer Steuerbremse im Grundgesetz wollen wir sicher stellen, dass die maximale Höhe der Steuerbelastung beschränkt wird."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2446018/rheinische_post/mail
Düsseldorf (ots) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hält in drei Jahren einen Abbau der Bundesschuld erstmals nach 50 Jahren für möglich.
"Es muss das politische Ziel sein, ab 2016 erstmals nach 50 Jahren mit dem Abbau der Schulden im Bund zu beginnen", sagte Rösler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Zugleich warnte Rösler vor höheren Steuern in der kommenden Legislaturperiode. "SPD und Grüne wollen Deutschland auf breiter Front mit Steuererhöhungen überziehen.
Teilweise werben ja auch CDU-Politiker wie etwa die saarländische Ministerpräsidentin offen dafür", sagte der FDP-Politiker.
"Ich warne davor, weil Steuererhöhungen eine Gefahr für Deutschland sind."
Für die FDP sei dIe "Belastungsgrenze" für die Bürger erreicht.
"Mit einer Steuerbremse im Grundgesetz wollen wir sicher stellen, dass die maximale Höhe der Steuerbelastung beschränkt wird."
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Rheinische Post
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