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Rheinische Post: Nahles stützt Steinbrück in Schultrennungs-Debatte / Keine Wahlkampftermine mit Hollande!
Datum: Samstag, dem 06. April 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahleshat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wegen seiner Äußerungen über einen nach Geschlechtern getrennten Sportunterricht in Schulen in Schutz genommen.

"Die Trennung von Jungs und Mädchen im Sportunterricht ist bei uns in Rheinland-Pfalz längst Alltag und wird ohne jede Aufregung gemacht, wenn die Schulen es sich organisatorisch leisten können und dies so wünschen", sagte Nahles der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Peer Steinbrück habe nichts Neues oder Skandalisierendes gesagt, so Nahles. "Ich unterstütze ihn ausdrücklich." Nahles ermunterte Steinbrück, im Wahlkampf weiter offen zu sprechen.

"Peer Steinbrücks Sprache ist offen und ehrlich und eine wohltuende Alternative zu den verschwurbelten Worthülsen von Frau Merkel." Ihr persönliches Verhältnis zu Steinbrück bezeichnete Nahles als "unkompliziert und professionell".

"Ich habe selten so leicht und ungezwungen mit jemandem lachen können wie mit Peer Steinbrück." Gemeinsame Wahlkampftermine mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande wird es nach Ansicht von Nahles nicht geben.

"Wir brauchen keine Internationalisierung des Bundestagswahlkampfs. Es geht um eine Bundestagswahl", so Nahles. Hollande sei aber zum Festakt der SPD zum 150-jährigen Bestehen der Partei im Mai in Leipzig eingeladen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2445566/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahleshat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wegen seiner Äußerungen über einen nach Geschlechtern getrennten Sportunterricht in Schulen in Schutz genommen.

"Die Trennung von Jungs und Mädchen im Sportunterricht ist bei uns in Rheinland-Pfalz längst Alltag und wird ohne jede Aufregung gemacht, wenn die Schulen es sich organisatorisch leisten können und dies so wünschen", sagte Nahles der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Peer Steinbrück habe nichts Neues oder Skandalisierendes gesagt, so Nahles. "Ich unterstütze ihn ausdrücklich." Nahles ermunterte Steinbrück, im Wahlkampf weiter offen zu sprechen.

"Peer Steinbrücks Sprache ist offen und ehrlich und eine wohltuende Alternative zu den verschwurbelten Worthülsen von Frau Merkel." Ihr persönliches Verhältnis zu Steinbrück bezeichnete Nahles als "unkompliziert und professionell".

"Ich habe selten so leicht und ungezwungen mit jemandem lachen können wie mit Peer Steinbrück." Gemeinsame Wahlkampftermine mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande wird es nach Ansicht von Nahles nicht geben.

"Wir brauchen keine Internationalisierung des Bundestagswahlkampfs. Es geht um eine Bundestagswahl", so Nahles. Hollande sei aber zum Festakt der SPD zum 150-jährigen Bestehen der Partei im Mai in Leipzig eingeladen.

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