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Rheinische Post: Verständnis für Nullrunde!
Datum: Freitag, dem 22. März 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - NRW-Ministerpräsidentin Kraft (SPD) wirbt mit Brief an Beamte um Verständnis. Die Landesregierung von NRW reagiert auf die massiven Proteste der Gewerkschaften gegen die Nullrunde für die höheren Besoldungsgruppen im öffentlichen Dienst.

RegierungschefinHannelore Krafthabe dazu einen Brief an die Beamten geschrieben, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagsausgabe).

"Die Entscheidung ist uns auch deshalb schwer gefallen, weil wir täglich erleben, dass Beamtinnen und Beamte in Schulen, Hochschulen, bei Polizei, Gerichten und Justizbehörden sowie in allen anderen Landesbehörden Hervorragendes leisten und mehr als ihre Pflicht tun", heißt es in dem Brief.

Die Landesregierung sei sich bewusst, dass viele Betroffene den Beschluss als "Härte" empfänden.

"Wir hoffen aber auf Ihr Verständnis, dass es im Sinne des Gesamtinteresses unseres Landes eine verantwortbare und notwendige Entscheidung ist", schreibt Kraft.

Beamte in den Besoldungsstufen A 11 und A 12 erhalten 2013 und 2014 jeweils ein Prozent mehr, ab A 13 erfolgt keine Tariferhöhung.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2438080/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - NRW-Ministerpräsidentin Kraft (SPD) wirbt mit Brief an Beamte um Verständnis. Die Landesregierung von NRW reagiert auf die massiven Proteste der Gewerkschaften gegen die Nullrunde für die höheren Besoldungsgruppen im öffentlichen Dienst.

RegierungschefinHannelore Krafthabe dazu einen Brief an die Beamten geschrieben, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagsausgabe).

"Die Entscheidung ist uns auch deshalb schwer gefallen, weil wir täglich erleben, dass Beamtinnen und Beamte in Schulen, Hochschulen, bei Polizei, Gerichten und Justizbehörden sowie in allen anderen Landesbehörden Hervorragendes leisten und mehr als ihre Pflicht tun", heißt es in dem Brief.

Die Landesregierung sei sich bewusst, dass viele Betroffene den Beschluss als "Härte" empfänden.

"Wir hoffen aber auf Ihr Verständnis, dass es im Sinne des Gesamtinteresses unseres Landes eine verantwortbare und notwendige Entscheidung ist", schreibt Kraft.

Beamte in den Besoldungsstufen A 11 und A 12 erhalten 2013 und 2014 jeweils ein Prozent mehr, ab A 13 erfolgt keine Tariferhöhung.

Pressekontakt:

Rheinische Post
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