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Heiner Geißler setzt große Hoffnungen in den Papst!
Datum: Donnerstag, dem 14. März 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Heiner Geißler freut sich über die Wahl von Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien zum Papst.

Der ehemalige Jesuit sprach mit dem WDR-Magazin Aktuelle Stunde (Montag bis Samstag, 18.50 bis 19.30 Uhr, Sonntag, 19.10 bis 19.30 Uhr) über seine Wünsche und Hoffnungen an den neuen Papst.

Das Evangelium und Jesus sollen im Mittelpunkt stehen und nicht die Kirchenväter oder theologische Dogmen.

Heiner Geißler sagt auch: "Die Nächstenliebe ist mit der Gottesliebe gleichberechtigt. Das sagt Jesus ganz eindeutig und klar.

Das heißt, es macht gar keinen Sinn, jeden Sonntag in die Kirche zu laufen und fromm zu sein, wenn man gleichzeitig sich nicht für die Not der Mitmenschen einsetzt.

Und ich erhoffe mir eben von dem neuen Papst, dass er sich wieder beteiligt, die katholische Kirche beteiligt, an der geistigen Auseinandersetzung um eine humane Wirtschaftsordnung."

Und weiter: "Wenn er zum Vorbild wird für die katholischen Prälaten auf der ganzen Welt, raus aus den Palästen und leben wie das Volk, ja dann wäre das natürlich eine unglaublich positive Entwicklung."

Pressekontakt:

Sonja Steinborn, WDR Presse und Information, Regionalfernsehen
0211 8900 506 presse.duesseldorf@wdr.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/7899/2433862/wdr_westdeutscher_rundfunk/mail


Düsseldorf (ots) - Heiner Geißler freut sich über die Wahl von Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien zum Papst.

Der ehemalige Jesuit sprach mit dem WDR-Magazin Aktuelle Stunde (Montag bis Samstag, 18.50 bis 19.30 Uhr, Sonntag, 19.10 bis 19.30 Uhr) über seine Wünsche und Hoffnungen an den neuen Papst.

Das Evangelium und Jesus sollen im Mittelpunkt stehen und nicht die Kirchenväter oder theologische Dogmen.

Heiner Geißler sagt auch: "Die Nächstenliebe ist mit der Gottesliebe gleichberechtigt. Das sagt Jesus ganz eindeutig und klar.

Das heißt, es macht gar keinen Sinn, jeden Sonntag in die Kirche zu laufen und fromm zu sein, wenn man gleichzeitig sich nicht für die Not der Mitmenschen einsetzt.

Und ich erhoffe mir eben von dem neuen Papst, dass er sich wieder beteiligt, die katholische Kirche beteiligt, an der geistigen Auseinandersetzung um eine humane Wirtschaftsordnung."

Und weiter: "Wenn er zum Vorbild wird für die katholischen Prälaten auf der ganzen Welt, raus aus den Palästen und leben wie das Volk, ja dann wäre das natürlich eine unglaublich positive Entwicklung."

Pressekontakt:

Sonja Steinborn, WDR Presse und Information, Regionalfernsehen
0211 8900 506 presse.duesseldorf@wdr.de

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