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Rheinische Post: SPD-Vize Schwesig kritisiert Familiengipfel: 'Regierung bettelt bei Wirtschaft um bessere Arbeitsbedingungen für Familien'!
Datum: Dienstag, dem 12. März 2013 Thema: Düsseldorf Infos
Düsseldorf (ots) - SPD-Vizechefin Manuela Schwesig hat der Regierung in der Familienpolitik "Aktionismus" vorgeworfen.
"Es ist zu spät, wenn der Regierung am Ende der Wahlperiode einfällt, dass sie mehr für Familien tun muss. Das ist reiner Aktionismus", sagte Schwesig der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Von dem Familiengipfel mit der Kanzlerin erwarte sie "nichts als heiße Luft". Schwesig erklärte, es reiche nicht, "wenn die Regierung bei der Wirtschaft um bessere Arbeitsbedingungen für Familien bettelt".
Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf müssten klare Regeln geschaffen werden, so die SPD-Politikerin.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2431633/rheinische_post/mail
Düsseldorf (ots) - SPD-Vizechefin Manuela Schwesig hat der Regierung in der Familienpolitik "Aktionismus" vorgeworfen.
"Es ist zu spät, wenn der Regierung am Ende der Wahlperiode einfällt, dass sie mehr für Familien tun muss. Das ist reiner Aktionismus", sagte Schwesig der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Von dem Familiengipfel mit der Kanzlerin erwarte sie "nichts als heiße Luft". Schwesig erklärte, es reiche nicht, "wenn die Regierung bei der Wirtschaft um bessere Arbeitsbedingungen für Familien bettelt".
Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf müssten klare Regeln geschaffen werden, so die SPD-Politikerin.
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Rheinische Post
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