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Rheinische Post: Aigner fordert Verbraucherschutz als Unterrichtsthema!
Datum: Dienstag, dem 12. März 2013 Thema: Düsseldorf Infos
Düsseldorf (ots) - Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat gefordert, Verbraucherschutz im Schulunterricht zu vermitteln.
"Verbraucherbildung muss möglichst einen festen Platz im Lehrplan enthalten", sagte Aigner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
"Unser Anspruch muss es sein, Kinder und Jugendliche fit zu machen für den Alltag", so die Ministerin.
Die Kinder sollten erlernen, die richtigen Entscheidungen treffen zu können - "sei es beim Abschluss einer Versicherung oder beim Online-Shopping".
Anlass für Aigners Forderung ist der Start des Bündnis' für Verbraucherbildung am heutigen Dienstag, das Aigner gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz gegründet hat und das sich vor allem an Schulen einsetzen soll.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2431635/rheinische_post/mail
Düsseldorf (ots) - Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat gefordert, Verbraucherschutz im Schulunterricht zu vermitteln.
"Verbraucherbildung muss möglichst einen festen Platz im Lehrplan enthalten", sagte Aigner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
"Unser Anspruch muss es sein, Kinder und Jugendliche fit zu machen für den Alltag", so die Ministerin.
Die Kinder sollten erlernen, die richtigen Entscheidungen treffen zu können - "sei es beim Abschluss einer Versicherung oder beim Online-Shopping".
Anlass für Aigners Forderung ist der Start des Bündnis' für Verbraucherbildung am heutigen Dienstag, das Aigner gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz gegründet hat und das sich vor allem an Schulen einsetzen soll.
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Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
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