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Rheinische Post: CDU-Vize für Familiensplitting im Unions-Wahlprogramm!
Datum: Montag, dem 11. März 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet will die Forderung nach einem Familiensplitting im gemeinsamen Wahlprogramm der Union aufnehmen.

"Je mehr Kinder eine Familie hat, desto höher sind die Steuervorteile. Eine solche auf die Familie fokussierte Reform sollte auch Bestandteil eines gemeinsamen Wahlprogramms von CDU und CSU werden", sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Das Ehegattensplitting müsse zum Familiensplitting erweitert werden, das "den Faktor Kind stärker als bisher berücksichtigt", sagte der nordrhein-westfälische CDU-Chef.

Laschet betonte, dass sich eine solche Reform nicht gegen andere private Lebensformen richten solle. Die CDU unterstütze damit lediglich die Familie mit Kind.

"Der Staat muss ein Interesse an der Generationennachfolge haben, alles andere ist Privatsache. Ich bin zuversichtlich, dass diese Argumente auch unserer Schwesterpartei und dem Koalitionspartner zugänglich sind."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2430796/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet will die Forderung nach einem Familiensplitting im gemeinsamen Wahlprogramm der Union aufnehmen.

"Je mehr Kinder eine Familie hat, desto höher sind die Steuervorteile. Eine solche auf die Familie fokussierte Reform sollte auch Bestandteil eines gemeinsamen Wahlprogramms von CDU und CSU werden", sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Das Ehegattensplitting müsse zum Familiensplitting erweitert werden, das "den Faktor Kind stärker als bisher berücksichtigt", sagte der nordrhein-westfälische CDU-Chef.

Laschet betonte, dass sich eine solche Reform nicht gegen andere private Lebensformen richten solle. Die CDU unterstütze damit lediglich die Familie mit Kind.

"Der Staat muss ein Interesse an der Generationennachfolge haben, alles andere ist Privatsache. Ich bin zuversichtlich, dass diese Argumente auch unserer Schwesterpartei und dem Koalitionspartner zugänglich sind."

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