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Rheinische Post: Daniel Bahr rechnet mit 8 Prozent plus X für die FDP bei der Bundestagswahl!
Datum: Samstag, dem 09. März 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Vor dem Bundesparteitag der FDP sieht Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ein Wählerstimmenpotenzial von über acht Prozent für die FDP bei der Bundestagswahl.

Die FDP sei die einzige Partei, die neue oder höhere Steuern verhindere und für Leistungsgerechtigkeit, Konsolidierung der Haushalte und Bürgerrechte eintrete, sagte Bahr der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Voraussetzung sei aber ein besseres Miteinander in der Partei. Er selbst wolle in der FDP-Mannschaft die Rolle eines torgefährlichen Mittelfeldspielers übernehmen.

"Ein Mittelfeldspieler, der nach vorne spielt, Tore vorbereitet und auch welche erzielt", sagte Bahr.

"Die Personaldebatte wird nach dem Parteitag an diesem Sonntag beendet sein", betonte der FDP-Politiker. Es müsse aufhören, dass in der Öffentlichkeit schlecht über andere Führungsmitglieder gesprochen werde.

"Es geht mir um einen besseren Umgang in der Parteiführung miteinander."

Den neuen FDP-Kurs beim Mindestlohn verteidigte Bahr. "Es geht um differenzierte Lohnuntergrenzen, die regional und in bestimmten Branchen, wo die Löhne besonders niedrig sind, gesetzt werden. Das ist die ökonomisch sinnvolle Lösung."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2430321/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Vor dem Bundesparteitag der FDP sieht Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ein Wählerstimmenpotenzial von über acht Prozent für die FDP bei der Bundestagswahl.

Die FDP sei die einzige Partei, die neue oder höhere Steuern verhindere und für Leistungsgerechtigkeit, Konsolidierung der Haushalte und Bürgerrechte eintrete, sagte Bahr der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Voraussetzung sei aber ein besseres Miteinander in der Partei. Er selbst wolle in der FDP-Mannschaft die Rolle eines torgefährlichen Mittelfeldspielers übernehmen.

"Ein Mittelfeldspieler, der nach vorne spielt, Tore vorbereitet und auch welche erzielt", sagte Bahr.

"Die Personaldebatte wird nach dem Parteitag an diesem Sonntag beendet sein", betonte der FDP-Politiker. Es müsse aufhören, dass in der Öffentlichkeit schlecht über andere Führungsmitglieder gesprochen werde.

"Es geht mir um einen besseren Umgang in der Parteiführung miteinander."

Den neuen FDP-Kurs beim Mindestlohn verteidigte Bahr. "Es geht um differenzierte Lohnuntergrenzen, die regional und in bestimmten Branchen, wo die Löhne besonders niedrig sind, gesetzt werden. Das ist die ökonomisch sinnvolle Lösung."

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