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Rheinische Post: Unionsfraktionsvize Fuchs fordert Senkung des Krankenkassenbeitrags/ 'Ich halte 15,2 Prozent ab 2014 für sinnvoll'!
Datum: Donnerstag, dem 07. März 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Angesichts der guten Finanzlage der Krankenversicherung hat der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs eine Absenkung des Krankenkassenbeitrags ab 2014 gefordert.

"Jetzt stellt sich heraus, dass auch nach der Abschaffung der Praxisgebühr noch eine Absenkung des Beitragssatzes möglich ist", sagte Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).

"Ich halte eine Senkung des Beitrags um 0,3 Prozentpunkte auf 15,2 Prozent ab 2014 für sinnvoll", sagte der Unionsfraktionsvize. "Das Geld soll denjenigen zurückgegeben werden, die es erwirtschaftet haben", sagte Fuchs.

Er halte nichts davon, wenn in der Krankenversicherung hohe Rücklagen liegen blieben. "Das weckt dann nur neue Begehrlichkeiten bei den Sozialpolitikern", sagte Fuchs.

Fuchs wandte sich zugleich gegen eine weitere Kürzung des Bundeszuschusses für den Gesundheitsfonds im kommenden Jahr.

"Der staatliche Zuschuss zur Krankenversicherung muss erhalten bleiben, da damit versicherungsfremde Leistungen finanziert werden", sagte Fuchs.

Hierzu zählten insbesondere die Mitversicherung Angehöriger, Leistungen rund um Schwangerschaft und Geburt oder auch das Krankengeld bei der Betreuung eines kranken Kindes.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2429066/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Angesichts der guten Finanzlage der Krankenversicherung hat der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs eine Absenkung des Krankenkassenbeitrags ab 2014 gefordert.

"Jetzt stellt sich heraus, dass auch nach der Abschaffung der Praxisgebühr noch eine Absenkung des Beitragssatzes möglich ist", sagte Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).

"Ich halte eine Senkung des Beitrags um 0,3 Prozentpunkte auf 15,2 Prozent ab 2014 für sinnvoll", sagte der Unionsfraktionsvize. "Das Geld soll denjenigen zurückgegeben werden, die es erwirtschaftet haben", sagte Fuchs.

Er halte nichts davon, wenn in der Krankenversicherung hohe Rücklagen liegen blieben. "Das weckt dann nur neue Begehrlichkeiten bei den Sozialpolitikern", sagte Fuchs.

Fuchs wandte sich zugleich gegen eine weitere Kürzung des Bundeszuschusses für den Gesundheitsfonds im kommenden Jahr.

"Der staatliche Zuschuss zur Krankenversicherung muss erhalten bleiben, da damit versicherungsfremde Leistungen finanziert werden", sagte Fuchs.

Hierzu zählten insbesondere die Mitversicherung Angehöriger, Leistungen rund um Schwangerschaft und Geburt oder auch das Krankengeld bei der Betreuung eines kranken Kindes.

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Rheinische Post
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