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Rheinische Post: CDU-Gesundheitsexperte Spahn: Eltern von Komatrinkern sollen 100 Euro zahlen!
Datum: Mittwoch, dem 13. Februar 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Angesichts der alarmierend hohen Zahl von Kindern und Jugendlichen, die bis zur Besinnungslosigkeit trinken ("Komatrinker"), werden in der CDU die Rufe nach härteren Maßnahmen laut.

Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn, forderte im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) eine stärkere finanzielle Beteiligung der Eltern:

"Die stark steigende Zahl jugendlicher Komatrinker, die in deutschen Krankenhäusern eingeliefert werden, ist nicht hinnehmbar."

Dadurch werde unnötig Personal und Geld im Gesundheitswesen gebunden, zitierte die "Rheinische Post" den CDU-Politiker.

"Man sollte die Eltern pauschal mit 100 Euro an den Behandlungskosten beteiligen, um sie an ihre Verantwortung zu erinnern."

Nach Spahns Vorstellungen könnte dieser Betrag direkt an die Krankenkassen gezahlt werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2415081/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Angesichts der alarmierend hohen Zahl von Kindern und Jugendlichen, die bis zur Besinnungslosigkeit trinken ("Komatrinker"), werden in der CDU die Rufe nach härteren Maßnahmen laut.

Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn, forderte im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) eine stärkere finanzielle Beteiligung der Eltern:

"Die stark steigende Zahl jugendlicher Komatrinker, die in deutschen Krankenhäusern eingeliefert werden, ist nicht hinnehmbar."

Dadurch werde unnötig Personal und Geld im Gesundheitswesen gebunden, zitierte die "Rheinische Post" den CDU-Politiker.

"Man sollte die Eltern pauschal mit 100 Euro an den Behandlungskosten beteiligen, um sie an ihre Verantwortung zu erinnern."

Nach Spahns Vorstellungen könnte dieser Betrag direkt an die Krankenkassen gezahlt werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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