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Frankfurter Rundschau zum Fall Schavan!
Datum: Mittwoch, dem 23. Januar 2013
Thema: Düsseldorf Infos


Frankfurt (ots) - Jenseits einer Bewertung der Frage, ob die Studentin Schavan vor 30 Jahren bei ihrer Doktorarbeit eine Täuschungsabsicht verfolgt oder bloß wissenschaftlich unsauber gearbeitet hat, ist es unzumutbar, das Verfahren derart lange in der Schwebe zu halten.

Frau Schavan hat das Recht auf eine faire Behandlung. Die Universität Düsseldorf aber, das ist das Dilemma, kann kein fairer Begutachter mehr sein.

Seitens der Universität sind zu viele Fehler begangen worden, und geprüft wird nicht mehr nur der Erwerb eines Doktortitels, sondern auch das Ansehen des Wissenschaftsbetriebs.

Es sieht nicht danach aus, dass dieser heil aus der Sache herauskommt.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/10349/2403216/frankfurter_rundschau/mail


Frankfurt (ots) - Jenseits einer Bewertung der Frage, ob die Studentin Schavan vor 30 Jahren bei ihrer Doktorarbeit eine Täuschungsabsicht verfolgt oder bloß wissenschaftlich unsauber gearbeitet hat, ist es unzumutbar, das Verfahren derart lange in der Schwebe zu halten.

Frau Schavan hat das Recht auf eine faire Behandlung. Die Universität Düsseldorf aber, das ist das Dilemma, kann kein fairer Begutachter mehr sein.

Seitens der Universität sind zu viele Fehler begangen worden, und geprüft wird nicht mehr nur der Erwerb eines Doktortitels, sondern auch das Ansehen des Wissenschaftsbetriebs.

Es sieht nicht danach aus, dass dieser heil aus der Sache herauskommt.

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