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Rheinische Post: 30-Stunden-Diktat!
Datum: Freitag, dem 28. Dezember 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Der Vorschlag einer 30-Stunden-Woche für berufstätige Paare, wie ihn SPD-Generalsekretärin Nahles jetzt vorgebracht hat, besitzt durchaus Charme.

Warum sollen sich Ehepaare, die sowohl Zeit für ihren Beruf wie für ihren Nachwuchs aufbringen wollen, nicht die Arbeit im doppelten Sinne teilen?

Doch die Sache hat einen Haken. Die SPD will mit Subventionen diejenigen belohnen, die deswegen nur 30 Stunden arbeiten wollen.

Mal abgesehen davon, ob für so etwas Geld vorhanden ist, bedeutet dieser Vorschlag eine Bevormundung. Denn Paare, die eine andere Lösung wählen, werden benachteiligt und müssen obendrein für die kostspielige 30-Stunden-Woche aufkommen.

Düsseldorf (ots) - Der Vorschlag einer 30-Stunden-Woche für berufstätige Paare, wie ihn SPD-Generalsekretärin Nahles jetzt vorgebracht hat, besitzt durchaus Charme.

Warum sollen sich Ehepaare, die sowohl Zeit für ihren Beruf wie für ihren Nachwuchs aufbringen wollen, nicht die Arbeit im doppelten Sinne teilen?

Doch die Sache hat einen Haken. Die SPD will mit Subventionen diejenigen belohnen, die deswegen nur 30 Stunden arbeiten wollen.

Mal abgesehen davon, ob für so etwas Geld vorhanden ist, bedeutet dieser Vorschlag eine Bevormundung. Denn Paare, die eine andere Lösung wählen, werden benachteiligt und müssen obendrein für die kostspielige 30-Stunden-Woche aufkommen.





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