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Rheinische Post: Union arbeitet an neuen Regeln für Ökostrom-Produzenten!
Datum: Mittwoch, dem 24. Oktober 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Die Union arbeitet nach den Worten der umweltpolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Marie-Luise Dött, unter Hochdruck an einer Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

"Wir müssen grundlegend an das EEG heran. Daran arbeiten wir bereits unter Hochdruck", sagte Dött der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).

Die CDU-Politikerin bemängelte die fehlenden Steuerungsmöglichkeiten im EEG für den weiteren Ausbau des Ökostroms. Es dürfe nicht sein, dass weiterhin neue Solar- oder Windparks mit der Ökostrom-Umlage gefördert würden, die keine Anbindung an das Stromnetz hätten.

"Wir denken daran, die Einspeisevergütung für die Betreiber neuer Anlagen an die Bedingung zu knüpfen, dass eine Netzanbindung existiert", sagte Dött.

Auch der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs sagte der Zeitung: "Es kann nicht sein, dass Stromkunden für Solarparks zahlen müssen, die gar keinen Strom liefern. Wir brauchen im EEG dringend eine Synchronisation zwischen Netzausbau und neuen Anlagen."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2348649/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Die Union arbeitet nach den Worten der umweltpolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Marie-Luise Dött, unter Hochdruck an einer Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

"Wir müssen grundlegend an das EEG heran. Daran arbeiten wir bereits unter Hochdruck", sagte Dött der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).

Die CDU-Politikerin bemängelte die fehlenden Steuerungsmöglichkeiten im EEG für den weiteren Ausbau des Ökostroms. Es dürfe nicht sein, dass weiterhin neue Solar- oder Windparks mit der Ökostrom-Umlage gefördert würden, die keine Anbindung an das Stromnetz hätten.

"Wir denken daran, die Einspeisevergütung für die Betreiber neuer Anlagen an die Bedingung zu knüpfen, dass eine Netzanbindung existiert", sagte Dött.

Auch der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs sagte der Zeitung: "Es kann nicht sein, dass Stromkunden für Solarparks zahlen müssen, die gar keinen Strom liefern. Wir brauchen im EEG dringend eine Synchronisation zwischen Netzausbau und neuen Anlagen."

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