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Rheinische Post: Union signalisiert Zustimmung zu verschärften Transparenzregeln bei Nebeneinkünften!
Datum: Dienstag, dem 09. Oktober 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Auch die Unionsfraktion hat ihre Zustimmung zu einer verschärften Transparenzregel für Nebeneinkünfte von Bundestagsabgeordneten signalisiert.

"Wir sind uns über Fraktionsgrenzen hinaus bereits seit längerem einig, dass die Regeln zur Transparenz in Sachen Nebeneinkünften von Abgeordneten verstärkt werden müssen", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Grosse-Brömer, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

"Dabei sollten wir uns an dem bestehenden Stufensystem orientieren", sagte er. Das neue Modell sieht nach Angaben der Zeitung eine Ausweitung von derzeit drei auf sieben Einkommensklassen vor.

Bislang müssen Abgeordnete angeben, ob sie zwischen 1000 und 3500 Euro, bis zu 7000 Euro oder mehr als 7000 Euro nebenbei verdient haben. Die Erfassung soll künftig bis 150 000 Euro präzisiert werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2339867/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Auch die Unionsfraktion hat ihre Zustimmung zu einer verschärften Transparenzregel für Nebeneinkünfte von Bundestagsabgeordneten signalisiert.

"Wir sind uns über Fraktionsgrenzen hinaus bereits seit längerem einig, dass die Regeln zur Transparenz in Sachen Nebeneinkünften von Abgeordneten verstärkt werden müssen", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Grosse-Brömer, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

"Dabei sollten wir uns an dem bestehenden Stufensystem orientieren", sagte er. Das neue Modell sieht nach Angaben der Zeitung eine Ausweitung von derzeit drei auf sieben Einkommensklassen vor.

Bislang müssen Abgeordnete angeben, ob sie zwischen 1000 und 3500 Euro, bis zu 7000 Euro oder mehr als 7000 Euro nebenbei verdient haben. Die Erfassung soll künftig bis 150 000 Euro präzisiert werden.

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