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Rheinische Post: Frauen Union startet Unterschriftenkampagne für Mütterrente!
Datum: Montag, dem 01. Oktober 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Die Frauenunion hat eine bundesweite unterschriftenaktion für eine bessere Anerkennung von Kindererziehung in der Rentenversicherung gestartet.

"Die Gerechtigkeitslücke zwischen jüngeren und älteren Müttern bei der Anerkennung von Kindererziehungszeiten muss geschlossen werden", sagte die Vorsitzende der Frauen Union, Maria Böhmer, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Während der Kreisvorsitzenden-Konferenz der Frauenunion in Goslar seien bereits 20 000 Unterschriften zusammengekommen. Die Landesverbände NRW, Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt beteiligten sich an der Aktion.

"Mit den Unterschriften zeigen wir unsere hohe Erwartungshaltung, was die anstehende Rentenreform betrifft", sagte Böhmer. Aus Sicht der Frauen Union müsse die Korrektur ein Teil der jetzt anstehenden Rentenreform sein.

"Eine Rentenreform ohne Verbesserungen für die älteren Mütter ist für uns nicht denkbar."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2335155/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Die Frauenunion hat eine bundesweite unterschriftenaktion für eine bessere Anerkennung von Kindererziehung in der Rentenversicherung gestartet.

"Die Gerechtigkeitslücke zwischen jüngeren und älteren Müttern bei der Anerkennung von Kindererziehungszeiten muss geschlossen werden", sagte die Vorsitzende der Frauen Union, Maria Böhmer, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Während der Kreisvorsitzenden-Konferenz der Frauenunion in Goslar seien bereits 20 000 Unterschriften zusammengekommen. Die Landesverbände NRW, Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt beteiligten sich an der Aktion.

"Mit den Unterschriften zeigen wir unsere hohe Erwartungshaltung, was die anstehende Rentenreform betrifft", sagte Böhmer. Aus Sicht der Frauen Union müsse die Korrektur ein Teil der jetzt anstehenden Rentenreform sein.

"Eine Rentenreform ohne Verbesserungen für die älteren Mütter ist für uns nicht denkbar."

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Rheinische Post
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