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Rheinische Post: NRW-FDP-Chef Lindner warnt vor 'Robin-Hood-Schnellschüssen' in der Armutsdebatte!
Datum: Donnerstag, dem 20. September 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Der Chef der nordrhein-westfälischen FDP, Christian Lindner, hat SPD, Grüne und Linke vor "Robin-Hood-Schnellschüssen" in der neuen Armutsdebatte gewarnt.

"Die Hälfte der Zahler der Einkommensteuer erbringen fast deren ganzes Aufkommen. Die Kuh, die man melken möchte, darf man nicht schlachten", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Ich warne vor Robin-Hood-Schnellschüssen", so der frühere FDP-Generalsekretär.

Menschen "mit normalen Einkommen" hätten unter hohen Energiepreisen, der kalten Steuerprogression und steigenden Sozialbeiträgen zu leiden, räumte Lindner ein. "Hier muss Abhilfe geschaffen werden", sagte der Partei- und Fraktionschef in Nordrhein-Westfalen.

Düsseldorf (ots) - Der Chef der nordrhein-westfälischen FDP, Christian Lindner, hat SPD, Grüne und Linke vor "Robin-Hood-Schnellschüssen" in der neuen Armutsdebatte gewarnt.

"Die Hälfte der Zahler der Einkommensteuer erbringen fast deren ganzes Aufkommen. Die Kuh, die man melken möchte, darf man nicht schlachten", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Ich warne vor Robin-Hood-Schnellschüssen", so der frühere FDP-Generalsekretär.

Menschen "mit normalen Einkommen" hätten unter hohen Energiepreisen, der kalten Steuerprogression und steigenden Sozialbeiträgen zu leiden, räumte Lindner ein. "Hier muss Abhilfe geschaffen werden", sagte der Partei- und Fraktionschef in Nordrhein-Westfalen.





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