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Rheinische Post: SPD gegen Senkung des Rentenbeitrags!
Datum: Samstag, dem 30. Juni 2012
Thema: Düsseldorf Infos


Düsseldorf (ots) - Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Elke Ferner, hat sich gegen eine Senkung des Rentenbeitragssatzes ausgesprochen.

"Es ist Unsinn, den Beitragssatz in der Rentenversicherung sinken zu lassen. Er sollte bei 19,6 Prozent bleiben", sagte Ferner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Ferner forderte, dafür die gesetzliche Schwankungsreserve in der Rentenversicherung anzuheben.

Die SPD-Politikerin betonte: "Wir müssen damit rechnen, dass auch Deutschland von der Wirtschaftskrise in Europa erfasst wird. Wenn wir den Beitragssatz jetzt stabil halten, müssen wir ihn in Krisenzeiten nicht gleich wieder anheben."

Die Finanzlage der Rentenversicherung ist aktuell so komfortabel, dass die Rentenversicherung angekündigt hatte, der Beitragssatz könne im kommenden Jahr von derzeit 19,6 auf 19,0 Prozent sinken.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2280726/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Elke Ferner, hat sich gegen eine Senkung des Rentenbeitragssatzes ausgesprochen.

"Es ist Unsinn, den Beitragssatz in der Rentenversicherung sinken zu lassen. Er sollte bei 19,6 Prozent bleiben", sagte Ferner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Ferner forderte, dafür die gesetzliche Schwankungsreserve in der Rentenversicherung anzuheben.

Die SPD-Politikerin betonte: "Wir müssen damit rechnen, dass auch Deutschland von der Wirtschaftskrise in Europa erfasst wird. Wenn wir den Beitragssatz jetzt stabil halten, müssen wir ihn in Krisenzeiten nicht gleich wieder anheben."

Die Finanzlage der Rentenversicherung ist aktuell so komfortabel, dass die Rentenversicherung angekündigt hatte, der Beitragssatz könne im kommenden Jahr von derzeit 19,6 auf 19,0 Prozent sinken.

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Rheinische Post
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