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BVDW begrüßt netzpolitischen Kommentar des Bundesinnenministers Friedrich!
Datum: Freitag, dem 27. Mai 2011
Thema: Düsseldorf Infos


Zur Veröffentlichung des Gastkommentars "Das Internet braucht nicht immer gleich Gesetze" in der Financial Times Deutschland durch Hans-Peter Friedrich, Bundesminister des Inneren, erklärt BVDW-Vizepräsident Matthias Ehrlich:

"Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. begrüßt den aktuellen medien- und netzpolitischen Kommentar ‚Das Internet braucht nicht immer gleich Gesetze‘ von Bundesinnenminister Friedrich."

"Damit greift der Bundesinnenminister auch ein zentrales Angebot der Internet- und Werbewirtschaft auf, sich durch selbstregulative Maßnahmen für mehr Transparenz und Kontrolle durch den Nutzer einzusetzen. Umsetzungsmöglichkeiten der Selbstregulierung hat die versammelte Internet- und Werbebranche unter anderem auch bereits in der Hamburger Erklärung vom 24. Mai 2011 zum Umgang mit nutzungsbezogenen Informationen für Werbezwecke eindrucksvoll dokumentiert."

"Der BVDW betont in diesem Kontext die Kompetenz der Branche, mit ihrem Selbstregulierungsansatz für eine pan-europäische Harmonisierung zu sorgen. Das am 14. April 2011 verabschiedete Rahmenwerk des IAB Europe, welches in den letzten Jahren unter intensiver Mitarbeit des BVDW entstanden ist, regelt zukünftig den Umgang mit nutzungsorientierter Online-Werbung. Damit wird für die Nutzer mehr Transparenz geschaffen sowie einheitliche Verhaltensstandards für die europäische Online-Werbewirtschaft."

"Wir bewerten das Signal von Bundesinnenminister Friedrich als besonders positiv, der Selbstregulierung durch die digitale Wirtschaft und ihrer Nutzer eine echte Chance zu geben."

Weitere Informationen auf Anfrage sowie unter www.bvdw.org.

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
www.bvdw.org

Ansprechpartner für die Presse:
Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33

Über den BVDW:

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.

Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/541130/BVDW-begruesst-netzpolitischen-Kommentar-des-Bundesinnenministers-Friedrich.html

Zur Veröffentlichung des Gastkommentars "Das Internet braucht nicht immer gleich Gesetze" in der Financial Times Deutschland durch Hans-Peter Friedrich, Bundesminister des Inneren, erklärt BVDW-Vizepräsident Matthias Ehrlich:

"Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. begrüßt den aktuellen medien- und netzpolitischen Kommentar ‚Das Internet braucht nicht immer gleich Gesetze‘ von Bundesinnenminister Friedrich."

"Damit greift der Bundesinnenminister auch ein zentrales Angebot der Internet- und Werbewirtschaft auf, sich durch selbstregulative Maßnahmen für mehr Transparenz und Kontrolle durch den Nutzer einzusetzen. Umsetzungsmöglichkeiten der Selbstregulierung hat die versammelte Internet- und Werbebranche unter anderem auch bereits in der Hamburger Erklärung vom 24. Mai 2011 zum Umgang mit nutzungsbezogenen Informationen für Werbezwecke eindrucksvoll dokumentiert."

"Der BVDW betont in diesem Kontext die Kompetenz der Branche, mit ihrem Selbstregulierungsansatz für eine pan-europäische Harmonisierung zu sorgen. Das am 14. April 2011 verabschiedete Rahmenwerk des IAB Europe, welches in den letzten Jahren unter intensiver Mitarbeit des BVDW entstanden ist, regelt zukünftig den Umgang mit nutzungsorientierter Online-Werbung. Damit wird für die Nutzer mehr Transparenz geschaffen sowie einheitliche Verhaltensstandards für die europäische Online-Werbewirtschaft."

"Wir bewerten das Signal von Bundesinnenminister Friedrich als besonders positiv, der Selbstregulierung durch die digitale Wirtschaft und ihrer Nutzer eine echte Chance zu geben."

Weitere Informationen auf Anfrage sowie unter www.bvdw.org.

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
www.bvdw.org

Ansprechpartner für die Presse:
Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33

Über den BVDW:

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.

Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/541130/BVDW-begruesst-netzpolitischen-Kommentar-des-Bundesinnenministers-Friedrich.html





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